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Die besten Horrorfilme 2018: Das sind die 20 gruseligsten Filme des Jahres

Die besten Horrorfilme 2018: Das sind die 20 gruseligsten Filme des Jahres

Das Horror-Kinojahr 2018 hat einige gute Filme hervorgebracht. Wir stellen euch unsere 20 Tops vor.

Welcher Horrorfilm-Killer bist du?

Das sind die 20 besten Horrorfilme im Ranking

Platz 20: „The Little Stranger“

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Im Sommer 1948 wird der Arzt Dr. Faraday zum Ansitz der wohlhabenden Familie Ayers gerufen. Er kennt das Haus als Sohn einer Haushälterin sehr gut. Dort angekommen ist von dem alten Glanz nur noch wenig übrig. Das Haus zerfällt langsam und auch die Familie scheint von einer zerstörerischen Macht besessen zu sein. Schon bald häufen sich merkwürdige Ereignisse.

Der Gothic-Horror-Thriller setzt auf eine sich langsam aufbauende Atmosphäre und überzeugt mit dem Star-Ensemble aus Domhnall Gleeson, Ruth Wilson, Will Poulter und Charlotte Rampling.

Platz 19: „Mom and Dad“

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Brent (Nicolas Cage) und Kendall (Selma Blair) leben mit ihren beiden Kindern Carly Ryan und Josh ein ganz gewöhnliches Durchschnittsleben. Als eine rätselhafte Massenhysterie sämtliche Eltern in mörderische Psychopathen verwandelt, müssen ihre Nachkommen ums Überleben kämpfen.

Der Film stammt von dem „Crank“-Regisseur Brian Taylor, der in Sachen Gewalt und schwarzem Humor erneut alle Register zieht.

Platz 18: „The Night Eats the World“

Der junge Musiker Sam wacht nach einer wilden Party in Paris völlig allein auf. Mit Entsetzen stellt er fest, dass die Metropole von Zombies überrannt wurde. Er beginnt sich in dem Apartmentkomplex zu verschanzen, doch die Einsamkeit nagt langsam aber sicher an seinen Nerven.

Der Zombiefilm aus Frankreich schafft es, im ausgelutschten Genre neue Akzente zu setzen und zeigt die psychische Auswirkung der Isolation.

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Platz 17: „Summer of 84“

Die vier Halbstarken Davey, „Eats“, „Woody“ und Curtis sind typische Teenager, die nur Mädchen und Schabernack im Kopf haben. Als ein Serienkiller in der Kleinstadt sein Unwesen treibt, sind die Jungs überzeugt davon, dass ihr Nachbar, ein angesehener Polizist, der Übeltäter ist. Die Beweise verdichten sich, doch je näher sie der Wahrheit kommen, desto größer wird die Gefahr.

Der Indiefilm aus Kanada springt auf den 80er-Retro-Zug der letzten Jahre auf und steckt voller Zitate auf die Popkultur und Filme der damaligen Zeit.

Platz 16: „Apostle“

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Im Jahre 1905 reist Thomas Richardson (Dan Stevens) auf eine entlegene Insel an der walisischen Küste, um seine Schwester Jennifer zu retten, die von einer mysteriösen Sekte entführt wurde. Dort angekommen, entdeckt er, dass noch mehr hinter dem brutalen Kult steckt, als auf den ersten Blick sichtbar ist.

Apostle“ stammt von „The Raid“-Macher Gareth Evans. Wer nun eine ebenso rasante Inszenierung erwartet, könnte enttäuscht werden. Der Film lässt die Bedrohung ganz bedächtig auf den Zuschauer zukommen, bis sich das Gewaltpotential in einem furiosen und unerwarteten Finale entlädt.

Platz 15: „Suspiria“

Berlin während der 1970er Jahre: Die aufstrebende Prima-Ballerina Susie (Dakota Johnson) schreibt sich an der renommierten Marcos Dance Academy ein, die unter der Leitung der strengen Madame Blanc (Tilda Swinton) steht. Schon bald spürt Susie eine dunkle Präsenz, die über der Tanzschule zu schweben scheint.

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Man muss schon eine gesunde Portion Selbstbewusstsein mitbringen, um Dario Argentos vergötterten Kultfilm neu zu verfilmen. Der preisgekrönte, italienische Regisseur Luca Guadagnino („Call Me By Your Name“) hat mehr eine persönliche Interpretation, als ein strenges Remake geschaffen. Filmnerds, die kein Problem mit einem langsamen Erzählfluss haben, werden hier auf ihre Kosten kommen. Für den Mainstream ist der Arthouse-Horrorfilm jedoch weniger geeignet.

Platz 14: „What Keeps You Alive“

Jules (Brittany Allen) dachte eigentlich in ihrer Frau Jackie (Hannah Emily Anderson) die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Doch als sie zur Feier ihres Hochzeitstages in einer abgelegenen Hütte feiern, ist Jackie wie ausgewechselt. Später stößt sie Jules völlig unerwartet eine steile Klippe hinunter, in der Hoffnung, dass sie stirbt. Doch Jules überlebt die Attacke und muss nun gegen ihre einstige Liebe kämpfen. Nur eine von ihnen wird von dem Ausflug zurückkehren.

Der Indiefilm wurde auf zahlreichen Festivals sehr wohlwollend von der Kritik aufgenommen, die das smarte Drehbuch und die stylische Inszenierung lobten.

Platz 13: „Anna und die Apokalypse“

Die junge Schülerin Anna hat mit ganz normalen Teenager-Problemen zu kämpfen. Der Traum von einer Weltreise wird von ihrem strengen Vater abgelehnt und auch in der Liebe hat Anna nur Pech. Als kurz vor Weihnachten die Zombies angreifen, müssen Anna und ihre Freunde singend, tanzend und kämpfend gegen die Horden antreten.

Ein Zombie-Musical, geht das überhaupt? Wer „Anna und die Apokalypse“ gesehen hat, weiß: Ja, und zwar sehr gut. Die Horrorkomödie ist unterhaltsam, lustig und der perfekte Anti-Weihnachtsfilm mit Ohrwurm-Charakter.

Platz 12: „Climax“

Der französische Schock-Regisseur Gaspar Noé („Irréversible“, „Enter the Void“) ist für seine kontroversen Filme berüchtigt. In der virtuos inszenierten Mischung aus Horror- und Tanzfilm erlebt eine Hip-Hop-Truppe einen LSD-induzierten Höllentrip.

„Climax“ bietet genau das, was der Titel verspricht: Eine radikale Orgie aus Sex, Tod und Tabubrüchen begleitet von mitreißenden Disco Beats. Ein Film, der zutiefst verstört und zugleich fasziniert.

Platz 11: „Operation: Overlord“

1944: Am Vorabend der amerikanischen Invasion der Normandie wird ein Flugzeug mit unerfahrenen Soldaten über Frankreich abgeschossen. Die vier Überlebenden finden in einem kleinen Dorf Zuflucht, das von den Nazis für grausame Experimente missbraucht wird. Sie beschließen in einem riskanten Selbstmordkommando, dem Grauen ein Ende zu machen.

Die Mischung zwischen Horror- und Kriegsfilm sticht durch unterhaltsamen B-Movie-Charme und höchst eklige praktische Effekte hervor.

Platz 10: „Ghost Stories“

Der Psychologie-Professor Phillip Goodman (Andy Nyman) ist ein überzeugter Skeptiker, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, parapsychologische Phänomene zu entkräften. Eines Tages wird er damit beauftragt, drei scheinbar authentische Geistervorfälle zu untersuchen. Dabei kommen unheimliche Details ans Licht, die selbst Goodman zum Grübeln bringen.

Die übernatürliche Horror-Anthologie aus Großbritannien sorgt mit effektvollen Geistergeschichten für ordentlich Gänsehaut.

Platz 9: „Halloween“

In dem Sequel zur kultigen Horrorreihe wird Final Girl/Grandma Jamie Lee Curtis nach mehreren Jahrzehnten von ihrem Peiniger Michael Meyers heimgesucht. Doch Laurie, die inzwischen selbst eine Familie gegründet hat, ist diesmal auf seine Ankunft vorbereitet.

Bei „Halloween“ (2018) handelt es sich um eine direkte Fortsetzung des ersten Teils, die die anderen Filme der Halloween-Saga schlicht und ergreifend ignoriert, um mit Erfolg eine alternative Parallelversion zu schaffen. Die Fortsetzung zu „Halloween“ kommt 2020 in die Kinos.

Platz 8: „Cam“

Das ehrgeizige Camgirl Alice (Madeline Brewer) ist besessen davon, in der Top 50 zu landen. Für mehr Likes ist sie auch bereit Dinge zu tun, die sie vorher nicht getan hätte. Eines Tages wird ihr Channel von einer täuschend ähnlichen Doppelgängerin übernommen. Alice verliert die Kontrolle über ihre Online-Identität.

Der effektvolle Indie-Psycho-Horrorfilm schöpft aus authentischen Erfahrungen der Drehbuchautorin Isa Mazzei, die selbst in der Industrie arbeitete und die Schattenseiten der Porno-Welt aufzeigt.

Platz 7: „Revenge“

Die wunderschöne Jen (Matilda Ingrid Lutz) zieht sich mit ihrem reichen Lover Richard (Kevin Janssens) für ein romantisches Wochenende in seinem Landhaus zurück. Als seine Geschäftsfreunde völlig unangemeldet auftauchen, kippt die Stimmung. Jen wird Opfer einer brutalen Vergewaltigung. Die drei Männer möchten die verstörte und wütende Frau loswerden, doch sie haben nicht mit Jens Überlebenswillen gerechnet.

Der Rape and Revenge-Thriller in der Tradition von „I Spit on Your Grave“ könnte für einige Zuschauer an die Grenzen des guten Geschmacks gehen. Wer sich auf die Thematik einlassen kann, wird jedoch mit einem brutalen und kompromisslosen Film belohnt.

Platz 6: „Auslöschung“

Nach einer Alienlandung entsteht eine verseuchte Sperrzone, die sogenannte Are X, in der die DNA der Pflanzen- und Tierwelt unkontrolliert mutiert. Ein fünfköpfiges Team aus Wissenschaftlerinnen, darunter Natalie Portman und Tessa Thompson, soll nach einer missglückten Mission die Lage checken. Dabei stoßen sie auf verstörende Schönheit und unglaubliches Grauen.

Ex Machina“-Regisseur Alex Garland widmet sich in seinem Science-Fiction-Horrorfilm erneut höchst philosophischen Themen wie der Frage, ob wir außerirdisches Leben überhaupt verstehen oder verarbeiten könnten. Das Ende regt jedenfalls zum Nachdenken an.

Platz 5: „Mandy“

Der einfache Holzfäller Red Miller (Nicolas Cage) und seine künstlerisch begabte Freundin Mandy Bloom (Andrea Riseborough) führen ein bescheidenes Leben in der kalifornischen Mojave-Wüste. Als ein psychopathischer Sektenanführer ein Auge auf Mandy wirft, nimmt das blutige Unheil seinen Lauf.

In dem surrealen Horror-/Fantasy-Hybrid wird Nicolas Cages exzessives Overacting bis zur Perfektion genutzt und ein psychedelischer Horrortrip geboten, der in einer ungeahnten Gewaltorgie ausartet.

Platz 4: „The Endless“

Die Brüder Aaron (Justin Benson) und Justin (Aaron Moorhead) sind vor zehn Jahren aus den Fängen eines religiösen Kults entkommen. Als eine mysteriöse Videobotschaft in ihrer Post ankommt, müssen sich die beiden auf eine Reise in ihre Vergangenheit aufmachen.

„The Endless“ beginnt als eindringliches Porträt zweier Brüder und endet als übernatürlicher Mystery-Thriller.

Platz 3: „Upgrade“

Nachdem seine Frau bei einem brutalen Überfall ermordet und er selbst querschnittsgelähmt zurückbleibt, entscheidet sich Grey Trace (Logan Marshall-Green) für eine experimentelle Heilungsmethode. Das ominöse Tech-Genie Eron Keen (Harrison Gilbertson) stattet sein Nervensystem mit einer künstlichen Intelligenz aus, die ihm unglaubliche Kräfte verleiht, aber auch Risiken birgt.

„Upgrade“ präsentiert euch eine unterhaltsame Mischung aus Action, Science-Fiction und Horror und eine unheimliche künstliche Intelligenz, die an Hal 900 aus Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ erinnert.

Platz 2: „Hereditary“

Der Mystery-Thriller von Regie-Neuling Ari Aster handelt von einer trauernden Familie, die von schweren Schicksalsschlägen heimgesucht wird. Annie (Toni Collette) ist eine zweifache Mutter mittleren Alters, die es nicht leicht im Leben hatte. Mit ihrer Mutter, die kurz zuvor verstorben ist, verband sie ein gespanntes Verhältnis. Schon bald stößt Annie auf ein dunkles Familiengeheimnis, das ihr komplettes Leben in ein neues Licht rückt.

„Hereditary“ wurde von der Kritik als Meisterwerk gefeiert. Neben der grandiosen Schauspielleistung von Toni Collette lebt der Film von den surrealen Bilder und einer unerträglich steigernden Beklemmung.

Platz 1: „A Quiet Place“

In dem unkonventionellen Horror-Thriller haben geräuschempfindliche Aliens die Welt erobert. Schon der kleinste Laut könnte den sicheren Tod bedeuten. Die kleine Familie bestehend aus Vater Lee (John Krasinski), Mutter Evelyn (Emily Blunt) und den Kindern Regan (Millicent Simmonds), Marcus (Noah Jupe) und Beau (Cade Woodward) konnten durch strenge Regeln überleben. Als Evelyn schwanger wird, ist die Familie in höchster Gefahr.

„A Quiet Place“ ist ein Herzensprojekt des „Jack Ryan“-Stars John Krasinski, der zugleich die Regie übernahm. Sowohl die Kritik als auch die Zuschauer zeigten sich begeistert und lobten die originelle Idee und spannende Umsetzung. Der zweite Teil von „A Quiet Place“ kommt 2020 in die Kinos.

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