Threshold: Eröffnendes Bildmaterial vom Start eines echten Space Shuttle ist auch schon das eindrucksvollste, was diese preiswert arrangierte und eher nachlässig konstruierte Motteninvasion zu bieten hat, bevor umfangreiche Logiklöcher ganze Nebendarsteller im Stück verschlingen und Morpheffekte aus dem Heimbaukasten an die Schattenseiten unausgereifter Technologien gemahnen. Jamie Luner („Melrose Place“) und Nicholas Lea („...
Filmhandlung und Hintergrund
Eröffnendes Bildmaterial vom Start eines echten Space Shuttle ist auch schon das eindrucksvollste, was diese preiswert arrangierte und eher nachlässig konstruierte Motteninvasion zu bieten hat, bevor umfangreiche Logiklöcher ganze Nebendarsteller im Stück verschlingen und Morpheffekte aus dem Heimbaukasten an die Schattenseiten unausgereifter Technologien gemahnen. Jamie Luner („Melrose Place“) und Nicholas Lea („...
Bei Außenreparaturen an seinem Space Shuttle gerät ein Austronaut in eine extraterrestrische Sporenwolke und schleppt unwissentlich eine sich rasant vermehrende, mörderische Insektenbrut mit zur Erde. Einmal durchs offene Klinikfenster in die Natur entlassen, kann die Plage nur durch den Tod der Königin gestoppt werden. Zu diesem Zweck tut sich NASA-Ermittler Geronimo Home mit der blonden Entomologin Savannah Bailey zusammen. Beiden bleiben nur 48 Stunden, danach will das Militär atomare Saiten aufziehen.
Astronaut bringt außerirdische Insektenplage zur Welt und sorgt dafür, dass ein NASA-Ermittler und eine Entymologin dicke Freunde werden. Konventioneller Low-Budget-SF-Grusel.