Inner Rage: Desorientierte Bankräuber zerfleischen einander nach allen Regeln des Gangstergenre-Kammerspiels und besteigen nebenbei noch ein paar dürftig beschürzte Lustmaiden, denn es lebt der C-Movie-Fan ja nicht vom Geballer allein. Fast alle kriminellen Wüteriche spielen solide ihre Routinestiefel herunter, allein der hauptagierende Bösewicht chargiert, als gäbe es kein morgen oder wenigstens eine Regie. Joe Estevez in...
Inner Rage
Handlung und Hintergrund
Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe weißer Unterschichtganoven überfällt eine Provinzbank, doch weil man zum Chef des Haufens den impulsgesteuerten Profilneurotiker Max kürte, endet der minutiös geplante Coup in unkontrolliertem Blutbad. Unter Hinterlassung eines halben Dutzend Todesopfer steuern die Räuber ein Bordell auf der grünen Wiese an, wo Max die Nerven endgültig durchgehen. Nachdem er ein Blutbad unter den Huren anrichtete, will er die Beute schon gar nicht mehr teilen.
Nach einem fehlgeschlagenen Überfall gerät ein Haufen flüchtiger Räuber in einem Provinzbordell aneinander. Unterdurchschnittlicher Low-Budget-Actionthriller.