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Indian Summer


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Indian Summer: In teilweise beschwingt heiteren, dann aber wieder besinnlichen Episoden erzählt Mike Binder im Stil von „Der große Frust“ oder „Peter’s Friends“ von einer Gruppe von Erwachsenen, die ihr Leben Revue passieren lassen. Dank des augenzwinkernden Humors, einiger gewandter Einfälle und vor allem des Spiels von Bill Paxton („Trespass“), Diane Lane („Knight Moves“), Elisabeth Perkins („Avalon“) und Vincent Spano („Überleben“...

Indian Summer

Handlung und Hintergrund

Nach zwei Jahrzehnten trifft sich eine Gruppe von Freunden in einem idyllisch gelegenen Jugendcamp wieder. Der Leiter hat sie eingeladen, um ihnen zu unterbreiten, daß er das Ferienlager schließen wird. Alte Erinnerungen, Sehnsüchte, Wünsche flackern auf und werden mit dem abgeglichen, was man aus seinem Leben gemacht hat. Für einige ist es ein Punkt der Umkehr, für andere die Bestätigung ihres Weges. Zwei Einzelgänger finden gar zueinander. Gemeinsam wollen sie das Camp in Zukunft leiten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mike Binder
Produzent
  • Jeffrey Silver,
  • Robert Newmyer
Darsteller
  • Alan Arkin,
  • Matt Craven,
  • Diane Lane,
  • Bill Paxton
Drehbuch
  • Mike Binder
Musik
  • Miles Goodman
Kamera
  • Newton Thomas Sigel
Schnitt
  • Adam Weiss

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In teilweise beschwingt heiteren, dann aber wieder besinnlichen Episoden erzählt Mike Binder im Stil von „Der große Frust“ oder „Peter’s Friends“ von einer Gruppe von Erwachsenen, die ihr Leben Revue passieren lassen. Dank des augenzwinkernden Humors, einiger gewandter Einfälle und vor allem des Spiels von Bill Paxton („Trespass“), Diane Lane („Knight Moves“), Elisabeth Perkins („Avalon“) und Vincent Spano („Überleben“) wird diese Psychoanalyse-Stunde nie zu wehmütig und vor allem nie langweilig.
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