Inara, the Jungle Girl: Aus der Liga unterhalb von Syfy Channel und The Asylum kommt ein Märchen um Mädchen in knappen Stofffetzen (no real nudity here), wie sie einander den Wert des weiblichen Zusammenhaltes predigen und muskelbepackten Söldnern quasi so nebenbei mit der linken Hand den Hintern versohlen. Der Urwald sieht aus wie ein Stadtpark in North Carolina, der Amazonenstamm ist mit kräftigem weißem Überhang ethnisch gemischt, und...
Handlung und Hintergrund
Inara lebt gerade in der großen Stadt, als sie Nachricht ereilt vom Tod ihres Vaters auf einer einsamen Tropeninsel namens Asgard. DerVater war dort unterwegs als Berater einer Söldnereinheit in Diensten eines mächtigen Industriekonzerns auf der Suche nach Bodenschätzen. Um die Umstände seines Todes zu klären, schließt sich Inara derselben Söldnerbande an, nur um vor Ort zu erkennen, dass diese mit der Vernichtung eines weiblichen Kriegerstammes beschäftigt ist. Inara aber schlägt sich wie zuvor ihr Vater auf die Seite der Amazonen.
Eine junge Frau schließt sich einem weiblichen Kriegerstamm an und kämpft gegen die Söldner eines Industriekonzerns. Actiongeladener Low-Budget-Trashfilm mit leichtbeschürzten Maiden, die sich mit Muskelmännern kloppen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Patrick Desmarattes
Produzent
- Christian Simpson
Darsteller
- Cali Danger,
- Empress Sayuri,
- Jack Stecher,
- Destiny Dumon,
- Kathy Sandvoss,
- Tim Ross,
- Logan Myers,
- Brittany Bass
Drehbuch
- Patrick Desmarattes
Kamera
- Christian Simpson