In the Woods: Das Kielwasser des „Blair Witch Project“ spülte dieses inhaltlich wie formal nur bedingt überzeugende Gruselwerk aus amerikanischen Kleinstadtgaragen auf die internationalen Märkte und die Seiten der VideoWoche. Solide ausgeleuchtete, professionelle Kameraeinstellungen, um ernsthaftes Auftreten bemühte Amateurdarsteller und blutige Special Effects stehen gegen weitgehende Spannungsarmut, 80 Minuten Story-Leerlauf...
In the Woods
Handlung und Hintergrund
Um etwas Abstand von ihren zahlreichen beruflichen wie privaten Problemen zu gewinnen, begeben sich zwei befreundete Feuerwehrmänner auf eine Jagdpartie in die tiefste Provinz, nur um dort in noch viel schlimmere Probleme zu geraten, als sie den Schädel eines mystischen Horrormonsters ausgraben und damit dessen Mordlust wecken. Zunächst schöpfen die beiden Wunderknaben nicht einmal Verdacht, als die Polizei Leichenteile rund um ihre Häuser findet, doch schließlich geht das Ungeheuer zu direkten Attacken auf die Männer und ihre Familien über.
Zwei Feuerwehrmänner entdecken im Wald den Schädel eines Monsters und schon beginnt ein Horrorspuk, der sich schnell auch gegen die beiden und ihre Familien richtet. Horrorfilm im Kielwasser von „Blair Witch Project“.