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In the Name of Love


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In the Name of Love: Handwerklich solide inszeniert, weiß diese dramatische Liebesgeschichte trotz etwas vorhersehbarer Story angenehm zu unterhalten. Regisseur Bill D’Elia („Tomorrow Man“) vertraut ganz auf das intensive Spiel seiner Hauptdarsteller. Laura Leightons („Melrose Place“) enorme erotische Ausstrahlung verleiht der Figur der armen Laurette Klasse, während Richard Crenna („Rambo“) als grantiger Opa alle Tyrannenregister zieht...

In the Name of Love

Handlung und Hintergrund

Als gutaussehender Sohn reicher Eltern genießt Luke nicht nur Geld und Ansehen, sondern auch eine wunderschöne Verlobte. Doch dann wird er bei einem Autounfall schwer verletzt, worauf ihn seine Freundin sofort verläßt. Von diesen Schicksalschlägen schwer getroffen, zieht Luke sich monatelang zurück. Erst als er die aus einfachen Verhältnissen stammende Laurette kennenlernt, gewinnt er wieder Freude am Leben. Gegen den Widerstand seines mächtigen Großvaters beschließt er, das Mädchen zu heiraten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bill D'Elia
Produzent
  • Art Harris,
  • Gary Hoffman,
  • Chuck McLain
Darsteller
  • Laura Leighton,
  • Michael Hayden,
  • Richard Crenna,
  • Bonnie Bartlett,
  • Rebeccah Bush,
  • Akin Babatunde,
  • Todd Terry,
  • Neith Hunter,
  • Travis Davis
Drehbuch
  • Daniele Hill
Kamera
  • James Bagdonas
Schnitt
  • Bill Johnson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Handwerklich solide inszeniert, weiß diese dramatische Liebesgeschichte trotz etwas vorhersehbarer Story angenehm zu unterhalten. Regisseur Bill D’Elia („Tomorrow Man“) vertraut ganz auf das intensive Spiel seiner Hauptdarsteller. Laura Leightons („Melrose Place“) enorme erotische Ausstrahlung verleiht der Figur der armen Laurette Klasse, während Richard Crenna („Rambo“) als grantiger Opa alle Tyrannenregister zieht. Trotz des etwas reißerischen Titels ein guter Tip für das anspruchsvolle Publikum.
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