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In the Best Interest of the Child


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In the Best Interest of the Child: US-Drama um die sexuelle Mißhandlung von Kindern. Anders als das thematisch ähnliche Drama „Tödliche Stille“, das sein ernstes Anliegen spannend und weitgehend unsentimental präsentierte, konzentriert sich die vorliegende Produktion auf die juristische und die moralische Seite des Problems und ist hier weniger um Aufklärung als um Emotionalisierung des Zuschauers bemüht. Mit Meg Tilly („Psycho 2“) und Ed Begley...

In the Best Interest of the Child

Handlung und Hintergrund

Mit Entsetzen vernimmt Jennifer Colton, daß ihre fünfjährige Tochter Mandy von ihrem geschiedenen Mann sexuell mißbraucht wird. Obwohl ärztliche und psychologische Gutachten die Befürchtungen der Mutter bestätigen, weigert sich das Gericht, bis zur endgültigen Klärung des Falles, dem Vater die Besuchserlaubnis zu entziehen. Nachdem sie auf schmerzhafte Weise erkennen muß, daß mit legalen Mitteln Mandy nicht zu helfen ist, vertraut sie sich einer Geheimorganisation an und flieht in einen anderen Bundesstaat. Die Anklage wegen Kidnapping folgt auf den Fuß. Mutter und Tochter müssen sich für die nächsten Jahre trennen, doch vor den Nachstellungen ihres Vaters ist Mandy bis auf weiteres sicher.

Mutter rettet ihre Tochter vor den sexuellen Mißhandlungen des Vaters und flieht in einen anderen Staat. US-Drama, das sich auf die juristischen und moralischen Aspekte der Thematik konzentriert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Greene
Produzent
  • Robert A. Papazian,
  • James G. Hirsch
Darsteller
  • Meg Tilly,
  • Ed Begley Jr.,
  • Michael O'Keefe,
  • Michele Greene,
  • Marta Woodward,
  • David Wohl
Drehbuch
  • Hal Sitowitz
Musik
  • Peter Manning Robinson
Kamera
  • Brianne Murphy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • US-Drama um die sexuelle Mißhandlung von Kindern. Anders als das thematisch ähnliche Drama „Tödliche Stille“, das sein ernstes Anliegen spannend und weitgehend unsentimental präsentierte, konzentriert sich die vorliegende Produktion auf die juristische und die moralische Seite des Problems und ist hier weniger um Aufklärung als um Emotionalisierung des Zuschauers bemüht. Mit Meg Tilly („Psycho 2“) und Ed Begley jr. („Die Teufelin“) treten namhafte Darsteller für die Gerechtigkeit ein. Daß sie auch hierzulande ein großes Publikum finden, wäre wünschenswert.
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