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In Nowhereland - Nirgendwo

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Hiçbiryerde: Eine verwitwete türkische Kurdin begibt sich auf eine verzweifelte Suche, als ihr einziger Sohn verschwindet.

Poster

In Nowhereland - Nirgendwo

Handlung und Hintergrund

Nachdem ihr Mann im politischen Widerstand den Tod fand, will die Mittvierzigerin Sükran (Zühal Olcay), die in einer türkischen Kleinstadt am Bahnhofsschalter arbeitet, nicht auch noch ihren über alles geliebten Sohn Veysel an die Politik verlieren. Als Veysel eines Tages spurlos verschwindet und bald darauf die Behörden sie um die Identifikation einer Leiche bitten, scheinen sich ihre schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten. Doch dann kommt alles anders…

Das Regiedebüt des jungen türkischen Autors Tayfun Pirselimoglu löste in seinem Heimatland Kontroversen und Verbote aus, wurde aber auf den internationalen Filmfestivals begeistert aufgenommen.

Nach dem Tod ihres politisch engagierten Mannes, fürchtet Sükran um das Schicksal ihres verschwundenen Sohnes Veysel und begibt sich auf eine verzweifelte Suche. Weder bei Behören noch bei der Polizei stößt sie auf Unterstützung - bis eines Tages ein Polizist von der Verhaftung eines jungen Mannes berichtet, der in den Südosten der Türkei geflohen sein soll.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tayfun Pirselimoglu
Produzent
  • Zeynep Özbatur,
  • Kadri Yurdatap
Darsteller
  • Michael Mendl,
  • Zühal Olcay,
  • Cahit Parkan Özturan,
  • Özgur Devin Cinar,
  • Ruhi Sari,
  • Meral Okay,
  • Cezmi Baskin,
  • Sehsuvar Aktas,
  • Selcuk Uluergüven,
  • Nazli Tosunoglu,
  • Halil Kumova,
  • Muhammed Cangören,
  • Sermet Yesil,
  • Mustafa Turan,
  • Yücel Kambur,
  • Sermiyan Midyat,
  • Kaan Cakir,
  • Yildirim Simsek,
  • Ercan Özdal,
  • Bülent Inal,
  • Sefa Zengin,
  • Adnan Acar,
  • Zafer Özbilici,
  • Aydin Erel,
  • Fikret Urucu
Drehbuch
  • Tayfun Pirselimoglu
Musik
  • Cengiz Onural
Kamera
  • Colin Mounier
Schnitt
  • Sevket Uysal,
  • Hamdi Deniz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In Nowhereland - Nirgendwo: Eine verwitwete türkische Kurdin begibt sich auf eine verzweifelte Suche, als ihr einziger Sohn verschwindet.

    Das Regiedebüt des jungen türkischen Autors Tayfun Pirselimoglu, der die Buchvorlage zu „Reise zur Sonne“ lieferte, ist ein einfühlsam inszeniertes und bewegendes politisches Melodram, das prompt den Spezialpreis der Jury in Montreal gewann und im Heimatland aufgrund seiner kompromisslosen Einblicke in politische Vorgänge kontrovers diskutiert und zeitweise sogar verboten wurde.
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