Filmhandlung und Hintergrund
Tragikomödie um einen jungen Behinderten, der für geistig zurückgeblieben gehalten wird, aber überaus intelligent und mitfühlend ist und seine Umwelt in seinem Kopf ironisch kommentiert.
Mateus leidet unter einer zerebralen Bewegungsstörung, das heißt, er kann seinen Körper nicht kontrollieren. Weil er deshalb nicht in der Lage ist, sich seiner Umwelt mitzuteilen, wird er von allen auch für geistig behindert gehalten. Selbst von seiner Mutter, die ihn abgöttisch liebt und ihr Leben seiner Pflege verschrieben hat. Doch Mateus gibt nicht auf. Ausgerechnet in einer Einrichtung für geistig Behinderte gelingt es ihm, mit Hilfe einer Zeichensprache Kontakt zu seinen Mitmenschen aufzunehmen und zu beweisen, dass er kein „Gemüse“ ist.
Mateus leidet unter einer zerebralen Bewegungsstörung, das heißt, er kann seinen Körper nicht kontrollieren. Weil er deshalb nicht in der Lage ist, sich seiner Umwelt mitzuteilen, wird er von allen auch für geistig behindert gehalten. Selbst von seiner Mutter, die ihn abgöttisch liebt und ihr Leben seiner Pflege verschrieben hat. Doch Mateus gibt nicht auf. Ausgerechnet in einer Einrichtung für geistig Behinderte gelingt es ihm, mit Hilfe einer Zeichensprache Kontakt zu seinen Mitmenschen aufzunehmen und zu beweisen, dass er kein „Gemüse“ ist.
Ein junger Behinderter wird für geistig zurückgeblieben gehalten, kommentiert seine Umwelt in seinem Kopf indes ironisch. Berührende Tragikomödie, die geschickt die Balance zwischen Leichtigkeit und Dramatik hält.