Hysteria: Von britischem Humor geprägte lockere Komödie über die Erfindung des Vibrators mit überragendem Schauspielensemble.

Handlung und Hintergrund
Ein junger Arzt verliert wegen seiner modernen Ansichten ständig seine Stelle, bis er bei einem Experten für Hysterie und Frauenleiden unterkommt, der bei seinen Patientinnen an intimen Stellen Hand anlegt und Erfolg mit dieser „Behandlung“ hat. Bald stehen die Damen beim neuen Doktor Schlange. Als seine Arme schmerzen, verliert er seine Stelle und die Verlobte, das Töchterchen des Chefs. Dafür sprühen die Funken zwischen ihm und deren aufmüpfiger Schwester. Zur Freude der Frauen entwickelt der Medikus aus einem elektrischen Staubwedel den ersten Vibrator.
Ein junger Arzt verliert wegen seiner modernen Ansichten ständig seine Stelle, bis er bei einem Experten für Hysterie und Frauenleiden unterkommt, der bei seinen Patientinnen an intimen Stellen Hand anlegt und Erfolg mit dieser „Behandlung“ hat. Bald stehen die Damen beim neuen Doktor Schlange. Als seine Arme schmerzen, verliert er seine Stelle und die Verlobte, das Töchterchen des Chefs. Dafür sprühen die Funken zwischen ihm und deren aufmüpfiger Schwester. Zur Freude der Frauen entwickelt der Medikus aus einem elektrischen Staubwedel den ersten Vibrator.
Ein junger Arzt entdeckt im Viktorianischen England den Vibrator und schlägt sich auf die Seite der Sufragetten. Streckenweise hinreißend witzige Sittenkomödie über die Erfindung des Vibrators und die einhergehende Befreiung der Menschen.