Taylor ist ein Rinderzüchter aus Wyoming, der sich erfolgreich gegen einen Händler durchsetzt, der einen nationalen Rinderhandel aufbauen will und dabei mit Gangstermethoden Taylors und die Existenz seiner Nachbarn aufs Spiel setzt: Er verlangt die Zusammenlegung aller Rinderbestände, um schnellen Profit zu machen und dann das Weite zu suchen.
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Kritikerrezensionen
In einem Tal in Wyoming Kritik
In einem Tal in Wyoming: B-Western um einen Rancher, der sich erfolgreich gegen Profitjäger und Gangstermethoden seiner Konkurrenz behauptet.
Ein um menschliche Werte bemühter, aber unterhaltsamer B-Western. Der letzte Film, den Robert Taylor für MGM drehte, nachdem er den wohl längsten Vertrag mit dem Studio hatte, den je ein Schauspieler eingegangen war. Als er MGM 1959 verließ, hatte er noch eine Option auf zwei Produktionen, darunter eben auch „In einem Tal in Wyoming“. Davor war Taylor bereits drei Jahre lang nur noch im Fernsehen, in der Serie „The Detectives“, zu sehen gewesen. Der Plot von „In einem Tal in Wyoming“ ähnelt in vielen Momenten Kirk Douglas‘ „Man Without a Star“.