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In die Hand geschrieben


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In die Hand geschrieben: Deutsches No-Budget-Drama, in dem eine Frau zum Äußersten getrieben wird.

In die Hand geschrieben

Handlung und Hintergrund

Nachdem ihr Vater einen Schlaganfall erlitten hat, zieht die religiöse Maria gemeinsam mit ihrem Ehemann Walter in seine Wohnung, um ihn zu pflegen. Während sie sich für ihren Vater aufopfern muss, verlangt auch Walter nach der Erfüllung seiner Bedürfnisse und schreckt dabei vor Gewalt nicht zurück. Maria ist dem Zusammenbruch nahe, findet aber schließlich einen Weg, selbst zu ihrem Recht zu kommen und sich die lästigen Probleme vom Hals zu schaffen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rouven Blankenfeld
Darsteller
  • Irma Schmitt,
  • Hans-Peter Deppe,
  • Klaus Lehmann,
  • Heidrun Grote
Drehbuch
  • Rouven Blankenfeld
Musik
  • Claudia Schmitz
Kamera
  • Frederik Walker
Schnitt
  • Rouven Blankenfeld,
  • Sandeep Metha

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In die Hand geschrieben: Deutsches No-Budget-Drama, in dem eine Frau zum Äußersten getrieben wird.

    Deutsches No-Budget-Drama, das Rouven Blankenfeld im Rahmen seines Studiums an der Kunsthochschule für Medien in Köln schrieb und inszenierte. Wie schon in seinem späteren Nekrophilie-Psychopathendrama „Lieben“ zeigt Blankenfeld eine Neigung zum Abseitigen, mit der er hier allzu religiöse Gemüter gegen sich aufbringen könnte. Aufgrund von Schwächen bei der psychologischen Motivierung der Figuren kann der Befreiungsschlag einer geknechteten Frau jedoch nicht völlig überzeugen.
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