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In den Wind geschrieben

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Written on the Wind: Sirks Meisterwerk um das fatale Geschwisterpaar in der Öldynastie setzte im Melodram Maßstäbe hinsichtlich Farbdramaturgie der plakativen Grundfarben, Kostümen und Dekor und wurde dramaturgisch und stilistisch Vorbild für TV-Serien wie „Der Denver Clan“. Dorothy Malone (Marylee), die in einer zentralen Szene im Negligé hemmungslos ihre Frustration wegtanzt, erhielt den Oscar als Beste Nebendarstellerin und spielte...

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In den Wind geschrieben

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  • Kinostart: 05.04.1957
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Mitch Wayne ist Geologe im Ölkonzern der Hadleys, hat immer die Schläge für seinen Freund, den neurotischen Playboy Kyle Hadley eingesteckt und wird von Kyles Schwester Marylee hoffnungslos geliebt. Kyle schnappt Mitch Sekretärin Lucy weg und gibt das Trinken auf. Marylee wird betrunken aufgegriffen, provoziert Mitch erotisch und führt den Tod des Vaters herbei. Kyle glaubt, Lucy sei von Mitch schwanger, stellt ihn und kommt zu Tode. Marylee überwindet sich, sagt vor Gericht die Wahrheit. Mitch ist frei.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Douglas Sirk
Produzent
  • Albert Zugsmith
Darsteller
  • Rock Hudson,
  • Lauren Bacall,
  • Dorothy Malone,
  • Robert Stack,
  • Robert Keith,
  • Grant Williams,
  • John Larch,
  • Robert Wilke,
  • Edward Platt,
  • Harry Shannon,
  • Roy Glenn,
  • William Schallert
Drehbuch
  • George Zuckerman
Musik
  • Frank Skinner
Kamera
  • Russell Metty
Schnitt
  • Russel Schoengarth

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Sirks Meisterwerk um das fatale Geschwisterpaar in der Öldynastie setzte im Melodram Maßstäbe hinsichtlich Farbdramaturgie der plakativen Grundfarben, Kostümen und Dekor und wurde dramaturgisch und stilistisch Vorbild für TV-Serien wie „Der Denver Clan“. Dorothy Malone (Marylee), die in einer zentralen Szene im Negligé hemmungslos ihre Frustration wegtanzt, erhielt den Oscar als Beste Nebendarstellerin und spielte für Sirk auch die LaVerne in „Duell in den Wolken“. Fassbinder: „Douglas Sirks Filme befreien den Kopf“.
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