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Im sechsten Stock


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Im sechsten Stock: Inge Meysel im Pariser Mietshaus.

Im sechsten Stock

Handlung und Hintergrund

In einem alten, leicht herunter gekommenen Mietshaus in Paris wird die junge unbescholtene Irene Lescalier, die mit ihrer Familie im sechsten Stock wohnt und lebt, von dem zynischen Nichtstuer und Tunichtgut Jonval verführt. Als ihre Mutter Germaine davon erfährt, mobilisiert sie die anderen Mieter, die sich voll Abscheu von Joval abwenden, gegen den Verführer, doch Irene will nicht von ihm lassen. Bis sich Jonval zu ihr bekennt und moralisch bekehrt wird, gibt es noch einige Aufregungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Olden
Produzent
  • Karl Junge
Darsteller
  • Sabine Sinjen,
  • Klausjürgen Wussow,
  • Inge Meysel,
  • Helmut Lohner,
  • Rudolf Vogel,
  • Maria Sebaldt
Drehbuch
  • Eckehard Munck
Musik
  • Franz Grothe
Kamera
  • Heinz Hölscher
Schnitt
  • Wolfgang Wehrum

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im sechsten Stock: Inge Meysel im Pariser Mietshaus.

    „Im sechsten Stock“ war ein Bühnenstück von Alfred Gehri, dann ein TV-Film (1954) von John Olden, der auch die TV-Fortsetzungen „Neues aus dem sechsten Stock“ (1954 und 1959) inszenierte. Die Kinoversion von 1961 ist wie die TV-Filme der Versuch, ein französisches Volksstück auf deutsche Verhältnisse zu übertragen. Olden (1918 - 1965; fünf Kinofilme) inszenierte in nur zwölf Jahren für den NDR über vierzig Fernsehspiele, fast alle mit Ehefrau Inge Meysel, die in allen Versionen von „Im sechsten Stock“ die Germaine Lescalier verkörperte.
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