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Im Reich des Kublai Khan


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La fabuleuse aventure de Marco Polo: Die Geschichte des legendären Abenteurers Marco Polo, erzählt in einem spannenden Historien-Film mit großem Staraufgebot.

Im Reich des Kublai Khan

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Handlung und Hintergrund

Ende 1271 verlässt der junge Marco Polo mit Vater und Onkel seine Heimatstadt Venedig und tritt die lange, gefahrvolle Reise nach China an. Die Männer wollen als Friedensdelegation Papst Gregors den dortigen Herrscher Kublai Khan aufsuchen. Unterwegs im arabischen Raum wird Marco von der Verbrecherbande des „Alten vom Berg“ gekidnappt. Aus dessen Felsenburg zu entkommen, gelingt ihm nur mit Hilfe des Emirs Alaou. Die nächste Station ist Samarkand, wo Marco hofft, seine Verwandten wiederzutreffen.

Als Überbringer einer Friedensbotschaft an den mongolischen Großkhan hat Marco Polo viele Abenteuer zu bestehen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Denys de La Patellière,
  • Noel Howard
Produzent
  • Raoul J. Levy
Darsteller
  • Horst Buchholz,
  • Omar Sharif,
  • Anthony Quinn,
  • Orson Welles,
  • Massimo Girotti,
  • Akim Tamiroff,
  • Elsa Martinelli,
  • Robert Hossein,
  • Grégoire Aslan,
  • Bruno Cremer
Drehbuch
  • Jean-Paul Rappeneau,
  • Denys de La Patellière,
  • Raoul J. Levy,
  • Jacques Rémy
Musik
  • Georges Garvarentz
Kamera
  • Armand Thirard
Schnitt
  • Jacqueline Thiédot,
  • Noëlle Balenci

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Reich des Kublai Khan: Die Geschichte des legendären Abenteurers Marco Polo, erzählt in einem spannenden Historien-Film mit großem Staraufgebot.

    In internationaler Koproduktion filmten Denys da La Patelliére („Taxi nach Tobruk“) und Raoul Lévy („Lautlose Waffen“) das aufwändig-bunte Helden-Epos von 1964. Beide zählten auch zum fürs Skript zuständigen Autorenteam. Übermäßig berücksichtigt wurden hier weder der „Reisebericht“, den Marco Polo angeblich in genuesischer Gefangenschaft diktierte, noch genaue geschichtliche Umstände. Horst Buchholz gibt den berühmten Venezianer, daneben spielen unter anderem Anthony Quinn, Omar Sharif sowie Orson Welles.
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