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Im Namen einer Mutter


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Im Namen einer Mutter: Kriminalfall um Selbstjustiz mit Ulla Jacobsson.

Im Namen einer Mutter

  • Kinostart: 02.09.1960
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Die junge Witwe eines erfolgreichen Architekten erschießt den Mörder ihrer kleinen Tochter. Während des Prozesses stellt sich heraus, dass der Täter ein Geisteskranker ist, der bereits zwei andere Kinder umgebracht hat. Von einem Gericht wurde der Mann wegen seines Geisteszustandes für unzurechnungsfähig erklärt, in eine Anstalt eingewiesen und dort auf freien Fuß gesetzt. Im neuen Verfahren wird der Mörder verurteilt. Die junge Frau erhält mildernde Umstände. Ihr wird Totschlag im Affekt zugebilligt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erich Engels
Produzent
  • Georg Mohr
Darsteller
  • Dietmar Schönherr,
  • Brigitte Mira,
  • Ulla Jacobsson,
  • Claus Holm,
  • Sabine Sünwoldt,
  • Christiane Nielsen,
  • Carsta Löck
Drehbuch
  • Erich Engels,
  • Gerda Corbett
Musik
  • Herbert Windt
Kamera
  • Ernst W. Kalinke
Schnitt
  • Martha Dübber

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Im Namen einer Mutter: Kriminalfall um Selbstjustiz mit Ulla Jacobsson.

    Nach einem Bestsellerroman der Zeit entstanden, diente der Film 1960 dazu, die Wiedereinführung der Todesstrafe zu propagieren. Insofern von gewissem historischen Wert. Die Hauptrolle der Mutter spielte die Schwedin Ulla Jacobsson (1927 - 1982), die mit einer kurzen Nacktszene in „Sie tanzte nur einen Sommer“ in den 50-er Jahren berühmt wurde, in europäischen Filmen spielte und zuletzt in Ulrich Schamonis Provinzsatire „Alle Jahre wieder“ (1967) und in Rainer Werner Fassbinders „Faustrecht der Freiheit“ (1975) zu sehen war.
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