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Im Anfang war der Blick


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Im Anfang war der Blick: Experimenteller Filmessay der in Wien lebenden Künstlerin Bady Mick.

Im Anfang war der Blick

Handlung und Hintergrund

Der österreichische Schriftsteller Bodo Hell sitzt in seiner Schreibwerkstatt voller Bücher und Zettel, an der Wand Gedichte von ihm und Ernst Jandl. Das auf einer leeren Seite eines Buches entstehende Gebirge bildet den Ausgangspunkt für eine Reise durch Postkartenlandschaften, die mit der Wirklichkeit verglichen und in Beziehung zu den Texten auf ihren Rückseiten gesetzt werden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bady Minck
Produzent
  • Alexander Dumreicher-Ivanceanu
Darsteller
  • Bodo Hell
Musik
  • Bernhard Fleischmann
Kamera
  • Martin Gschlacht,
  • Jerzy Palacz,
  • Martin Putz
Schnitt
  • Frédéric Fichefet

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Im Anfang war der Blick: Experimenteller Filmessay der in Wien lebenden Künstlerin Bady Mick.

    Experimenteller Filmessay der in Wien lebenden Künstlerin Bady Mick, die ihren Blick mittels Überblendungen, Animation und wechselnder Bildgeschwindigkeit über Österreich schweifen lässt und dabei unzählige Postkartenansichten mit der Realität vergleicht. Zwar verzichtet sie im strengen Sinn auf Dialoge, greift aber die traditionelle Spannung eines Films zwischen Wort und Bild nicht nur durch Gedichte auf, die als Objekte platziert sind, sondern vor allem durch die Mitteilungen auf den Rückseiten der Postkarten. Die stehen häufig in krassem Gegensatz zu den klischeehaften Abbildungen auf den Vorderseiten.
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