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Il West ti va stretta, amico ... è arrivato Alleluja


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Il West ti va stretta, amico ... è arrivato Alleluja: Parodistischer Italo-Western mit viel Schlägereien.

Il West ti va stretta, amico ... è arrivato Alleluja

Handlung und Hintergrund

Der sich als Gun Man und gelegentlicher Kopfgeldjäger an der Grenze der USA zu Mexiko durchschlagende Halleluja gerät während des mexikanischen Bürgerkriegs auf die Spur einer verschwundenen wertvollen Skulptur, die „kleiner Indio“ genannt wird und Wunder vollbringen soll. Er sorgt dafür, dass die altmexikanische Götterstatue nicht in die Hände der konkurrierenden Abenteurer und Glücksritter und einer intriganten Hure gerät und überlässt sie, nachdem er die Rivalen ausgeschaltet hat, der Rebellenarmee.

Auf der Jagd nach einer verschwundenen altmexikanischen Götterstatue geht einiges zu Bruch - sogar ein Beichtstuhl.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anthony Ascott
Produzent
  • Dario Sabatello
Darsteller
  • Michael Hinz,
  • George Hilton,
  • Agata Flori,
  • Lincoln Tate,
  • Raymond Bussières,
  • Riccardo Garrone,
  • Aldo Barberito,
  • Roberto Camardiel,
  • Nello Pazzafini,
  • Paolo Gozlino,
  • Umberto d'Orsi
Drehbuch
  • Tito Carpi,
  • Ingo Hermes,
  • Giovanni Simonelli
Musik
  • Stelvio Cipriani
Kamera
  • Stelvio Massi
Schnitt
  • Gudrun Buggendahl,
  • Ornella Micheli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Il West ti va stretta, amico ... è arrivato Alleluja: Parodistischer Italo-Western mit viel Schlägereien.

    Einer der als italienisch-deutsche Koproduktion entstandenen letzten Italo-Western, die inzwischen fast alle die parodistische „Halleluja“-Variante des Genres annahmen und mehr auf Schlägereien und flotte Sprüche als auf Schießereien setzten. Hauptdarsteller George Hilton, ein Amerikaner, hatte in italienischen Piratenfilmen („Allein gegen die Freibeuter“) und Krimis gespielt. Anthony Ascott ist das Pseudonym des Regisseurs Giuliano Carmineo, der 1968 mit Hilton „Django - Ein Sarg voll Blut“ inszeniert hatte.
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