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Il Gatto nero


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Il Gatto nero: Lewis Coates alias Luigi Cozzi („Witchcraft“) orientiert sich in seinem neuesten Horrorschocker akribisch, aber wenig überzeugend am visuellen Stil und der Erzählhaltung des italienischen Horrorkönigs Dario Argento. In dunkle Rot- und Blautöne getaucht, variiert Coates Argentos legendäre Hexentrilogie (vor allem „Suspiria“) und läßt die einschlägig erfahrene Caroline Munro („Maniac“) gegen die „Mutter der Tränen“...

Il Gatto nero

Handlung und Hintergrund

Bei einem großen Horrorfilm soll die Schauspielerin die Rolle der abgrundtief bösen Hexe Levarna übernehmen. Während sich ihr Freund, der Drehbuchautor, die Finanzen bei einem Filmmogul sichern will, wird Ann von fürchterlichen Alpträumen heimgesucht, in denen sie Levarna gegenübersteht. Ann droht den Verstand zu verlieren, bis sie erkennt, daß sie Teil einer Verschwörung ist, die Levarna zurück auf die Erde bringen will. Das Böse geht vom Hause des Filmmoguls aus. Ann verfolgt die Spuren und steht schließlich Levarna gegenüber. In einem Duell, das über Gut und Böse entscheidet, behält das Gute in der Person von Ann die Oberhand.

Beim Rollenstudium gerät eine junge Schauspielerin in den Bann einer bösen Hexe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lewis Coates
Produzent
  • Lucio Lucini
Darsteller
  • Florence Guerin,
  • Urbano Barberini,
  • Caroline Munro,
  • Brett Halsey,
  • Maurizio Fardo,
  • Luisa Maneri,
  • Karina Huff,
  • Alessandra Acciai
Drehbuch
  • Lewis Coates
Musik
  • Vincenzo Tempera
Kamera
  • Pasquale Rachini
Schnitt
  • Pietro Bozza

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lewis Coates alias Luigi Cozzi („Witchcraft“) orientiert sich in seinem neuesten Horrorschocker akribisch, aber wenig überzeugend am visuellen Stil und der Erzählhaltung des italienischen Horrorkönigs Dario Argento. In dunkle Rot- und Blautöne getaucht, variiert Coates Argentos legendäre Hexentrilogie (vor allem „Suspiria“) und läßt die einschlägig erfahrene Caroline Munro („Maniac“) gegen die „Mutter der Tränen“ antreten. Der übersinnliche Feuerzauber des Showdowns wird Horrorfans nach vielversprechendem, düsterem Anfang allerdings höchstens ein Lächeln entlocken. Dennoch ist mit einem Erfolg beim Genrepublikum zu rechnen.
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