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Ihr letzter Wille kann mich mal!

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Ihr letzter Wille kann mich mal!: Heiter-melancholische Komödie mit Traumpaar Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht.

Poster Ihr letzter Wille kann mich mal!

Ihr letzter Wille kann mich mal!

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Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sinan Akkus
Darsteller
  • Uwe Ochsenknecht,
  • Heiner Lauterbach,
  • Svenja Jung,
  • Nicki von Tempelhoff,
  • Sabine Hahn,
  • Maximilian Meyer-Bretschneider,
  • Katinka Auberger,
  • David Simon,
  • Stefan Lampadius,
  • Ercan Durmaz,
  • Laurens Walter,
  • Anton Weber
Drehbuch
  • Maike Rasch
Musik
  • Tim Neuhaus,
  • David Schoch
Kamera
  • Thorsten Harms

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ihr letzter Wille kann mich mal!: Heiter-melancholische Komödie mit Traumpaar Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht.

    Heiter-melancholische Komödie mit Traumpaar Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht

    Über ein halbes Dutzend Mal haben sich Uwe Ochsenknecht und Heiner Lauterbach in den 35 Jahren seit Doris Dörries Erfolgshit „Männer“ vor der Kamera getroffen. Das macht sie vielleicht noch nicht zum Traumpaar des deutschen (Fernseh-)Films, aber die Chemie stimmt auch in dieser heiter-melancholischen Komödie. Wie in „Männer“ buhlen sie um dieselbe Frau, nur diesmal ist sie schon tot. Ulrike Krieners Stimme, ihr damaliges Love Interest, ist wenigstens aus dem Off zu hören. Bei der Testamentseröffnung lernen sich die beiden Witwer kennen, die nichts davon wussten, dass sie die ganze Zeit mit derselben Frau verheiratet waren. Unterschiedlicher könnten die zwei nicht sein: Lauterbach gibt den gesetzestreu-zwanghaften Staatsanwalt und Ochsenknecht den berufsjugendlichen Reiseschriftsteller. Zusammen sollen sie nun die Asche - nach deutschem Recht verbotener Weise - in der Nordsee verstreuen. Das führt zu einer Reihe von Balgereien um die Urne und zu einem malerischen Roadtrip an die See und übers Watt. Begleitet werden sie von einer jungen werdenden Mutter (Svenja Jung), die im selben Ort den Vater mit der frohen Kunde überraschen will. Ochsenknecht und Lauterbach verfügen über ein in Jahren geschultes, perfektes Timing. Man sieht ihnen einfach gerne zu, auch wenn die Story kaum bis zur Küste trägt. Die Kameradrohne hat viel zu tun, um die Schönheiten der Landschaft einzufangen. Herausgekommen ist milde-witzige, aber sorgfältig produzierte und hochprofessionell inszenierte Unterhaltung in lichten, für den Freitagabend in der ARD geeigneten Farben, die Themen wie Liebe, Treue und Verantwortung tangiert und dem etwas betagteren Publikum am Sendeplatz gut gefallen wird. uh.
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