Ich will alles. Hildegard Knef

Handlung und Hintergrund

„Ich will alles. Hildegard Knef“ zeichnet das Leben einer der schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Kulturgeschichte nach. Hildegard Knef (1925-2002) war nicht nur eine gefeierte Schauspielerin, sondern auch eine erfolgreiche Sängerin und Autorin. Der Film zeigt ihren Aufstieg zu internationalem Ruhm, ihre tiefen Abstürze und ihre Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. In Form einer filmischen Autobiographie beleuchtet die Dokumentation die Facetten einer Frau, die sich stets gegen alle Widerstände behauptete und ihrer Zeit weit voraus war. Mit einer einzigartigen Mischung aus Archivmaterial, Interviews und musikalischen Elementen wird ein umfassendes Bild ihres Lebens und Schaffens gezeichnet.

Der erste Trailer zeigt einen Vorgeschmack zur biografischen Dokumentation:

„Ich will alles. Hildegard Knef“ - Hintergründe, Kinostart

Die Dokumentation „Ich will alles. Hildegard Knef“ unter der Regie von Luzia Schmid bietet einen tiefen Einblick in das Leben der deutschen Ikone. Hildegard Knef prägte nicht nur das deutsche Kino dank Auftritten in Filmen wie „Die Mörder sind unter uns“ (1946) und „Die Sünderin“ (1950), sondern hinterließ auch als Sängerin und Schriftstellerin internationale Spuren. So erreichte ihre Autobiografie „Der geschenkte Gaul“ 1970 Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste.

Ihre Karriere begann früh, bereits mit 20 Jahren wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und blieb es bis zu ihrem Tod 2002. Der Film zeigt ihre Erfolge und Niederlagen, ihre Kämpfe und Triumphe und wie sie es schaffte, sich immer wieder neu zu erfinden. „Ich will alles. Hildegard Knef“ startet am 3. April 2025 in den deutschen Kinos und erhielt die FSK-Freigabe ab 12 Jahren. Bereits im Februar 2025 haben Filmfans auf der Berlinale eine Chance, die Dokumentation zu sehen. Dort feiert sie in der Sektion „Panorama“ die Uraufführung.