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Ich, Natalie


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Me, Natalie: Tragikomödie um die Selbstfindung eines hässlichen Entleins im Künstlerviertel Greenwich Village von New York.

Ich, Natalie

Handlung und Hintergrund

Aus Brooklyn zieht die hässliche Natalie, in ihrem Viertel als Clownsgesicht bekannt, nach Greenwich Village und lernt einen beeindruckend attraktiven, reichen, erfolgreichen und verheirateten Architekten aus Connecticut kennen, der hier gerade eine Pause vom Berufsleben unternimmt und bei ein wenig Kunstmalerei auf einem Selbstfindungstrip unterwegs ist. Die naive, loyale, treuherzige Natalie wird zu seiner Inspiration, seiner Muse.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fred Coe
Produzent
  • Stanley Shapiro,
  • Kurt Newman
Darsteller
  • Elsa Lanchester,
  • Al Pacino,
  • Patty Duke,
  • James Farentino,
  • Martin Balsam,
  • Salome Jens,
  • Nancy Marchand
Drehbuch
  • Martin Zweiback
Musik
  • Henry Mancini
Kamera
  • Arthur J. Ornitz
Schnitt
  • Sheila Bakerman,
  • John McSweeney Jr.
Buchvorlage
  • Stanley Shapiro

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ich, Natalie: Tragikomödie um die Selbstfindung eines hässlichen Entleins im Künstlerviertel Greenwich Village von New York.

    Tragikomödie über den Weg der Selbstfindung eines hässlichen Entleins, das sich in eine Affäre mit einem verheirateten Mann verstrickt. Ein unterhaltsamer, gefälliger Film, bisweilen sehr witzig, mit einer starken Identifikationsfigur, gespielt von Patty Duke. Anmerkung: Merkwürdig, dass so oft in Filmen Künstler so schlecht sind - die Gemälde, die James Farantino hier in seiner Rolle auf die Leinwand bringt, sind jedenfalls grauenhaft.
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