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Ich - die Nummer eins

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Le silencieux: Französischer Spionagethriller, bei dem Lino Ventura als Atomphysiker zwischen den Fronten landet.

Poster

Ich - die Nummer eins

Handlung und Hintergrund

Während eines Aufenthalts in London wird der russische Atomphysiker Anton Haliakov vom britischen Geheimdienst entführt. Bei Heliakov handelt es sich in Wirklichkeit um den Franzosen Clément Tibère, der 16 Jahre zuvor von den Russen gekidnappt wurde und den Briten nun die Namen zweier KGB-Agenten in England verraten soll. Nachdem ihn der britische Geheimdienst freigelassen hat, begibt sich Tibère nach Frankreich, wo er vom KGB gejagt wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Pinoteau
Darsteller
  • Lino Ventura,
  • Lea Massari,
  • Suzanne Flon,
  • Leo Genn,
  • Robert Hardy
Drehbuch
  • Claude Pinoteau,
  • Jean-Loup Dabadie
Musik
  • Alain Goraguer,
  • Jacques Datin
Kamera
  • Jean Collomb

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ich - die Nummer eins: Französischer Spionagethriller, bei dem Lino Ventura als Atomphysiker zwischen den Fronten landet.

    Französischer Spionagethriller, mit dem Claude Pinoteau („La Boum“) sein Regiedebüt gab. Die nicht ganz klischeefreie Geschichte zeigt sich von Hitchcock-Filmen wie „Der Mann, der zuviel wusste“ beeinflusst und präsentiert Lino Ventura als Wissenschaftler, der auf der Flucht vor dem KGB um sein Leben fürchten muss. Ventura stand später für Pinoteau noch häufiger vor der Kamera, unter anderem für den Krimi „Ein Mann in Wut“ (1979).
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