Die allein erziehende Witwe Hanna wünscht sich nichts sehnlicher als einen neuen Mann und einen Vater für ihre achtjährige Tochter Leonie. Als sie in der Vorweihnachtszeit zusammen mit Hannas bester Freundin Flora Plätzchen backen, formen sie sich auch einen Traummann. Plötzlich passiert das Unglaubliche: Dampfend steigt ein Mann aus dem Backofen und stellt sich als Balthasar Blitz vor. Doch leider ist er nur für Hanna und Leonie sichtbar.
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Kritikerrezensionen
Ich back' mir einen Mann Kritik
Ich back' mir einen Mann: Von wegen, einen Mann kann man sich nicht backen - bei Witwe Hanna klappt's, allerdings mit zweifelhaftem Ergebnis...
Etwas Comedy, etwas Fantasy und ganz viel weihnachtliche Emotionen. Mit „Ich back‘ mir einen Mann“ legt Autorin/Regisseurin Andrea Katzenberger einen rundum soliden Beitrag zur besinnlichen Jahreszeit vor. Zwar sind einige Wendungen der Handlungen und das große Silvester-Finale durchaus vorhersehbar, das Gesamtbild mit guten Dialogen, ansprechenden Spezialeffekten und einer überzeugenden Personenkonstellation kann jedoch überzeugen. Aus dem Schauspieler-Ensemble ragt ein glänzend aufgelegter Axel Milberg heraus, der hier zwei Tage nach seinem Debüt als grantiger Kieler „Tatort“-Kommissar seine komödiantischen Stärken voll ausspielen kann.