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I.R.A.: King of Nothing


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I.R.A.: King of Nothing: Nach einer Einleitung, die uns z.B. davon in Kenntnis setzt, dass Irland eine kleine Insel westlich von England ist, zelebriert der Low-Budget-Actionfilmer Damian Chapa aus dem sonnigen Los Angeles seine Version des irischen Bürgerkriegs. Immerhin begibt er sich dafür ins richtige Irland und findet auch genug des lokalen Idioms mächtige Mitspieler, um leidlich glaubwürdig die dazugehörige Atmosphäre zu vermitteln...

I.R.A.: King of Nothing

Handlung und Hintergrund

Seit seine Mutti im heldenhaften Straßenkampf vor seinen Augen von englischen Soldaten erschossen wurde, ist Bobby O’Brien besessen vom Kampf gegen die Besatzer. In den späten 70ern schließt er sich dem bewaffneten Untergrundkampf der IRA an und gewinnt bei tollkühnen Aktionen nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch die Liebe einer schönen Mitkämpferin. Nun aber drohen Friedensverhandlungen, und von denen will Bobby nichts wissen. Das bringt ihn in Konflikt mit alten Kameraden.

Traumatisiert vom Tode seiner Liebsten will der irische Untergrundkämpfer Bobby O’Brien nichts von Friedensverhandlungen wissen. Low-Budget-Bürgerkriegskrimi von C-Actionroutinier Damian Chapa.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Piet Dekker
Co-Produzent
  • Joseph Guinan
Darsteller
  • Damian Chapa,
  • Rayne Aspengren,
  • Joe Estevez,
  • Nick Hardin,
  • Rachel Hunter,
  • Ciara O'Brien
Casting
  • Joseph Guinan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach einer Einleitung, die uns z.B. davon in Kenntnis setzt, dass Irland eine kleine Insel westlich von England ist, zelebriert der Low-Budget-Actionfilmer Damian Chapa aus dem sonnigen Los Angeles seine Version des irischen Bürgerkriegs. Immerhin begibt er sich dafür ins richtige Irland und findet auch genug des lokalen Idioms mächtige Mitspieler, um leidlich glaubwürdig die dazugehörige Atmosphäre zu vermitteln. Spartanisches Actiongetümmel mit zuviel Gerede und hohler Pose, nicht allzu anspruchsvolle Thrillerfans riskieren einen Blick.
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