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I Married a Monster


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I Married a Monster: Ganz in der Tradition klassischer 50er-Jahre-Trashheuler steht dieses ansprechend für das Fernsehen in Szene gesetzte Remake des 58er SF-Gruslers „I Married a Monster From Outer Space“. Liebevoll realisierte Trickeffekte sind zu entdecken, doch mit Hollywoods Techno-Oberliga hält der Film ebensowenig Schritt wie in punkto themenverwandtem Inhalt mit den zuletzt im Kino so erfolgreichen „Bodysnatchers“-Varianten à la...

I Married a Monster

Handlung und Hintergrund

Ausgerechnet am Tage der Hochzeit zwischen Kelly Victoria und ihrem Ehemann Nicolas schlägt ein Batzen Schleim aus dem Weltenall direkt neben ihrer beschaulichen Landgemeinde in den Waldboden und verwandelt Nicolas inwändig zum gefühlskalten Alien. Von der Veränderung ihres Lovers aufs tiefste getroffen geht Kelly der Sache auf den Grund, ohne verhindern zu können, daß der Gatte inzwischen serienweise andere Männer ansteckt. Gerade noch rechtzeitig entdecken sie und die verbliebenen Humanoiden die Achillesferse der Invasoren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nancy Malone
Produzent
  • John Levoff,
  • Stu Segall
Darsteller
  • Richard Burgi,
  • Susan Walters,
  • Tim Ryan,
  • Barbara Niven,
  • Richard Herd,
  • Barney Martin,
  • Jason Van,
  • Vaughn Armstrong
Drehbuch
  • Duane Poole
Kamera
  • Geoff Schaaf
Schnitt
  • Rob Kobrin
Casting
  • John A. Aiello

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ganz in der Tradition klassischer 50er-Jahre-Trashheuler steht dieses ansprechend für das Fernsehen in Szene gesetzte Remake des 58er SF-Gruslers „I Married a Monster From Outer Space“. Liebevoll realisierte Trickeffekte sind zu entdecken, doch mit Hollywoods Techno-Oberliga hält der Film ebensowenig Schritt wie in punkto themenverwandtem Inhalt mit den zuletzt im Kino so erfolgreichen „Bodysnatchers“-Varianten à la „Faculty“. Nette Ergänzung im SF-Regal.
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