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I cavalieri che fecero l'impresa


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I cavalieri che fecero l'impresa: Pupi Avati, Cannes-Jurymitglied von 94 und aussichtsreicher Wettbewerbsteilnehmer des diesjährigen Festival von Venedig immerhin, liefert vergleichsweise biedere Historienspielkost, fantastisch angehaucht, vor italienischen Kulissen liebevoll angerichtet und um allerlei graphische Grobheiten bereichert, denn Avati kommt vom Italohorror und möchte das Mittelalter in seiner Brutalität zeigen. Germanys Thomas Kretschmann...

I cavalieri che fecero l'impresa

Handlung und Hintergrund

Im frühen 13. Jahrhundert und auf einem der gerade sehr populären Kreuzzüge stirbt der König den Heldentod in Nordafrika. Weil obendrein noch eine heilige Reliquie (das Leichentuch Jesu) den Besitzer wechselte, machen sich unweit des Rheins vier junge Edelmänner auf, die Ehre des Abendlandes wieder herzustellen und den Wams zurück in den Schoß der Kirche zu verbringen. Unterwegs lernt man die Schrecken des Krieges kennen und trifft nützliche Zeitgenossen wie etwa den Erfinder des Zauberschwerts.

Ein Quartett junger Rittersleute eilt dem Grabtuch des Herrn hinterher in diesem um historische Genauigkeit bemühten Fantasy-Abenteuer aus gesamteuropäischer Co-Produktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pupi Avati
Produzent
  • Antonio Avati,
  • Tarak Ben Ammar,
  • Mark Lombardo
Darsteller
  • Edward Furlong,
  • Raoul Bova,
  • Thomas Kretschmann,
  • Stanislas Merhar,
  • F. Murray Abraham,
  • Marco Leonardi,
  • Edmund Purdom,
  • Carlo Delle Piane,
  • Yorgo Voyagis,
  • Franco Trevisi,
  • Loris Loddi,
  • Sarah Maestri,
  • Luca Forcina,
  • Romano Malaspina
Drehbuch
  • Pupi Avati
Musik
  • Riz Ortolani
Kamera
  • Pasquale Rachini
Schnitt
  • Amedeo Salfa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Pupi Avati, Cannes-Jurymitglied von 94 und aussichtsreicher Wettbewerbsteilnehmer des diesjährigen Festival von Venedig immerhin, liefert vergleichsweise biedere Historienspielkost, fantastisch angehaucht, vor italienischen Kulissen liebevoll angerichtet und um allerlei graphische Grobheiten bereichert, denn Avati kommt vom Italohorror und möchte das Mittelalter in seiner Brutalität zeigen. Germanys Thomas Kretschmann („King Kong“), F. Murray Abraham und „Terminator 2“-Jüngling Edward Furlong sollten für hinreichende Aufmerksamkeit bürgen.
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