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I Am the Ripper

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I Am the Ripper: Wieder einmal schreinert sich eine diesmal französische Horrorfilmclique vor den spartanischen Kulissen der eigenen Wohnküche bzw. des heimischen sozialen Brennpunkts ein wenig subtiles, doch zumindest die Limits des gängigen Garagenzombiefilms sprengendes No-Budget-Splattermovie auf die von weichen Drogen, Technotanz und Kartoffelchips ausgezehrten Leiber. Ganz originelle Geschichte und Bildsprache für solche Verhältnisse...

I Am the Ripper

Handlung und Hintergrund

Ein rundes Dutzend Pariser Vorstadt-Twentysomethings versammelt sich zur Party bei einem der Ihren, nur um auf halber Feierstrecke von einem vermummten Unhold, der sich bald als Gevatter Tod persönlich entpuppt, nach allen Regeln der Metzgerskunst aufgerieben zu werden. Weil sie sich dabei aber achtbar schlugen, bietet ihnen der Grim Reaper hernach an, fortan lieber für ihn zu arbeiten, sprich zu töten, als direkt zur Hölle zu fahren. Lediglich Gruppengrübler Peter zeigt dazu keine Bereitschaft.

Unter französischen Horrorfreaks hält der Sensenmann Blutgericht. Vergleichsweise origineller No-Budget-Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eric Anderson
Darsteller
  • Nicolas Tary,
  • Nicolas Verdoux,
  • Fabien Félicité,
  • N'Guyen-Duy Kim,
  • Yann Joseph,
  • Kae Nagakura

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wieder einmal schreinert sich eine diesmal französische Horrorfilmclique vor den spartanischen Kulissen der eigenen Wohnküche bzw. des heimischen sozialen Brennpunkts ein wenig subtiles, doch zumindest die Limits des gängigen Garagenzombiefilms sprengendes No-Budget-Splattermovie auf die von weichen Drogen, Technotanz und Kartoffelchips ausgezehrten Leiber. Ganz originelle Geschichte und Bildsprache für solche Verhältnisse, auch erhielt hier ein offenkundiger Amateurfilm mal eine bessere Synchronisation. Für Horrorallesseher.
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