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Hyperspace


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Hyperspace: Vergnügliche Low-Budget-Parodie in „Airplane“-Manier auf SF-Filme von „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ bis „Krieg der Sterne“. Die Mischung aus treffsicheren Pointen und ausgelassenem Klamauk sollte jedem SF-Fan Spaß machen. Die dröhnende Filmmusik würde auch großen Hoolywood-Produktionen zur Ehre gereichen. Gute Umsatzerwartung.

Hyperspace

Handlung und Hintergrund

Auf der Suche nach einer flüchtigen Prinzessin landen finstere Aliens, ein Dutzend Zwerge in Mönchskutten und ihr Anführer, ein Hüne mit einem schwarzen Eimer auf den Schultern, nach einem Navigationsfehler mit ihrem Raumschiff in der Nähe einer amerikanischen Provinzstadt. Sie kidnappen eine Kassiererin als vermeintliche Prinzessin. Der städtische Kammerjäger kämpft wie ein Löwe und letztlich erfolgreich um ihre Befreiung, unterstützt von einem naseweisen UFO-Forscher und dem überängstlichen Militär.

Auf der Suche nach einer flüchtigen Prinzessin landen finstere Aliens, ein Dutzend Zwerge in Mönchskutten und ihr Anführer, ein Hüne mit einem schwarzen Eimer auf den Schultern, in der Nähe einer amerikanischen Provinzstadt. Sie kidnappen eine Kassiererin als vermeintliche Prinzessin. Vergnügliche Low-Budget-Parodie in „Airplane“-Manier auf SF-Filme von „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ bis „Krieg der Sterne“.

Darsteller und Crew

  • Alan Marx
  • Paula Poundstone
  • Chris Elliott
  • Robert Bloodworth
  • R. C. Nanney
  • Todd Durham
  • Earl Owensby
  • Irl Dixon
  • Don Davis

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vergnügliche Low-Budget-Parodie in „Airplane“-Manier auf SF-Filme von „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ bis „Krieg der Sterne“. Die Mischung aus treffsicheren Pointen und ausgelassenem Klamauk sollte jedem SF-Fan Spaß machen. Die dröhnende Filmmusik würde auch großen Hoolywood-Produktionen zur Ehre gereichen. Gute Umsatzerwartung.
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