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Hvíti víkingurinn


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Hvíti víkingurinn: Dritter Wikinger-Film des isländischen Regisseurs Hrafn Gunnlaugsson.

Hvíti víkingurinn

Handlung und Hintergrund

Im Norwegen des 10. Jahrhunderts will der junge Askur seine Geliebte Embla im Rahmen einer heidnischen Zeremonie heiraten. Damit bringt er König Olaf gegen sich auf, der als Christ das Heidentum ausrotten möchte. Olaf lässt beide gefangen nehmen und verkündet Askur, dass er Embla erst wieder freilassen wird, wenn es Askur gelungen ist, die heidnischen Isländer zum Christentum zu bekehren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hrafn Gunnlaugsson
Produzent
  • Dag Alveberg
Darsteller
  • Gottskalk Dagur Sigurdarson,
  • Maria Bonnevie,
  • Egill Olafsson,
  • Sveinn M. Eidsson,
  • Porsteinn Hannesson,
  • Bríet Hédinsdóttir,
  • Gunnar Jónsson,
  • Tommy Karlsen,
  • Hedda Kloster,
  • Torgils Moe,
  • Jon Tryggvason,
  • Helgi Skúlasson
Drehbuch
  • Hrafn Gunnlaugsson,
  • Jonathan Rumbold
Musik
  • Hans-Erik Philip
Kamera
  • Tony Forsberg
Schnitt
  • Sylvia Ingemarsson
Ausstattung
  • Dag Alveberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hvíti víkingurinn: Dritter Wikinger-Film des isländischen Regisseurs Hrafn Gunnlaugsson.

    Nach „Die Rache des Wikingers“ und „Im Schatten des Raben“ dritter Wikinger-Film des isländischen Regisseurs Hrafn Gunnlaugsson. Wie schon zuvor bemüht er sich, ein authentisches Bild vom Leben der Wikinger zu zeichnen, verzichtet dabei aber auch nicht auf die Verknüpfung mit der nordischen Mythologie, wenn er in den Namen seines Liebespaars das Paar anklingen lässt, das nach der Ragnarök die Erde wieder bevölkert. Als Embla ist die junge Marie Bonnevie („Dina - Meine Geschichte“) zu sehen. Gunnlaugsson veröffentliche 2007 einen „Embla“ betitelten Director’s Cut, der sich mehr auf diese Figur konzentriert.
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