Hush Hush: Ein Drama, das ganz ohne gesprochenen Dialog auskommt, erzählt ironischerweise von einer Beziehung, in der (auch ohne solchen künstlerischen Kniff) die Sprachlosigkeit herrscht. Wirkt in manchen Momenten wie ein christlich-konservatives Manifest wider den vielzitierten Werteverfall, und in anderen doch wieder erstaunlich progressiv, sexy gar, mit originellen, unvorhergesehenen Entwicklungen. Interessantes Experiment...
Hush Hush
Handlung und Hintergrund
Das Paar sieht aus wie Leute, die es geschafft haben. Man bekleidet gut bezahlte Posten in der freien Wirtschaft, wohnt in der gutbürgerlichen Vorstadt, hat Geld, sieht gut aus, ist gesund. Und dennoch gärt es hinter der polierten Fassade. Die Beziehung ist erkaltet, zumindest ihm macht sie keinen Spaß mehr. Zuneigung ist noch da, vielleicht, nur Sex nicht mehr. Schon sieht er sich nach Alternativen um, betätigt sich als Voyeur, im Netz und auf der Straße. Sie spürt etwas, ahnt noch mehr, flieht in die Arme der besten Freundin. Mit Folgen.
Ein junges Paar erlebt nach dem hoffnungsfrohen Umzug ins Vorstadtheim eine tiefgreifende Beziehungskrise. Eine alltägliche Geschichte in einer zwar spröden, doch gewiss nicht alltäglichen Low-Budget-Inszenierung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Byron Gatt
Produzent
- Greg Checchi
Darsteller
- Derek Lux,
- Ashley Ryan,
- Christy Crowley,
- Noah Haydon,
- Crystal Dawson,
- Meg Burt
Drehbuch
- Byron Gatt
Musik
- Danny Ursetti
Kamera
- Greg Checchi
Schnitt
- Byron Gatt,
- Greg Checchi
