Huset vid vägens ände: Stimmungsvoller schwedischer Low-Budget-Geisterhausfilm, der einiges an Effekt herausholt aus seinen limitierten Möglichkeiten, und den direkten Vergleich mit der internationalen Konkurrenz nicht zu scheuen braucht. Inhaltlich eine vergleichsweise originell erdachte und doppelbödig gestaltete Angelegenheit, die zur weiteren Abwechslung sogar auf die (für Filme mit einem „Paranormal“ im Titel sonst obligatorische) Doku-Perspektive...
Huset vid vägens ände
Handlung und Hintergrund
Vier junge Menschen aus Schweden, Studenten der Kunst allesamt, mieten gemeinsam für ein paar Tage eine Hütte im Wald, um sich in der Klausur der Natur persönlichen Projekten zu widmen. Schon die Anfahrt gestaltet sich hindernisreich, Menschen betragen dich sonderbar und wollen von der Hütte nie gehört haben. Vor Ort häufen sich weitere mysteriöse Ereignisse und lassen die jungen Leute an ihrem Verstand zweifeln. Anstatt jedoch das Weite zu suchen, geht man den Vorfällen auf den düsteren Grund.
Vier Kunststudenten quartieren sich im Wochenendhäuschen des Grauens ein und erleben unheimliche Abenteuer. Stimmungsvoller Low-Budget-Geisterhausfilm aus Schweden mit allerhand originellen Einfällen und Wendungen.