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Hunter's Blood


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Hunter's Blood: Mit Schockeffekten garnierter, nicht durchgehend spannender Actionfilm, der seine leicht unglaubwürdige Exposition als Aufhänger für eine archaische Menschenjagd nutzt. Erinnert in manchem an den ungleich packenderen Jagdausflug von Burt Reynolds in John Bormans Actionthriller „Beim Sterben ist jeder der Erste“. Trotz Schwächen in Handlung und Charakterisierung sind beim reinen Actionpublikum gute Umsätze zu erwarten...

Hunter's Blood

Handlung und Hintergrund

David, sein Vater und drei Freunde aus der Stadt unternehmen einen Jagdausflug in die Wälder von Arkansas. Erst geraten sie in einer Bar mit den dort wohnenden Hinterwäldlern aneinander, dann mit einer Horde debiler Wilder, die im Dickicht hausen und Treibjagd auf die Städter veranstalten. Während die anderen seinen verletzten Vater in Sicherheit bringen, erlegt David waidmännisch die „Rednecks“ und kann auch seine Frau, die zwischenzeitlich in ihre Gewalt geraten ist, befreien.

David, sein Vater und drei Freunde aus der Stadt unternehmen einen Jagdausflug in die Wälder von Arkansas. Erst geraten sie in einer Bar mit Hinterwäldlern aneinander, dann mit einer Horde debilder Wilder, die im Dickicht hausen und Treibjagd auf die Städter veranstalten. Mit Schockeffekten garnierter, nicht durchgehend spannender Actionfilm, der seine leicht unglaubwürdige Exposition als Aufhänger für eine archaische Menschenjagd nutzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert C. Hughes
Produzent
  • Myril A. Schreibman
Darsteller
  • Joey Travolta,
  • Sam Bottoms,
  • Kim Delaney,
  • Ken Swofford,
  • Lee de Broux
Drehbuch
  • Emmet Alston
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Tom DeNobe

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit Schockeffekten garnierter, nicht durchgehend spannender Actionfilm, der seine leicht unglaubwürdige Exposition als Aufhänger für eine archaische Menschenjagd nutzt. Erinnert in manchem an den ungleich packenderen Jagdausflug von Burt Reynolds in John Bormans Actionthriller „Beim Sterben ist jeder der Erste“. Trotz Schwächen in Handlung und Charakterisierung sind beim reinen Actionpublikum gute Umsätze zu erwarten.
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