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Hunger

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Hunger: Ein beliebtes modernes Genremotiv wird effektvoll variiert, wenn in diesem düster-klaustrophobischen Horroralbtraum eine zusammengewürfelte Gruppe mutmaßlicher Todeskandidaten sadistische Prüfungen vor Überwachungselektronik bestehen muss. Im Gegensatz zu „Saw“ und seinesgleichen wird es mit detaillierten Verstümmelungen nicht übertrieben, steht vom in totaler Finsternis stattfinden Anfang bis zur gelungenen Schlusspointe...

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Hunger

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  • Kinostart: 15.05.2009
  • Dauer: 101 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Fünf Fremde, die einander nie zuvor begegneten, erwachen aus tiefer Bewusstlosigkeit in einem verliesartigen Schacht und müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie sich in der Gewalt eines experimentierfreudigen Unholds befinden. Der stellt ihnen zwar ausreichend Trinkwasser und ein extrascharfes Messer, nicht aber Speisen zur Verfügung, und verfolgt damit die mutmaßliche Absicht, seine Gefangenen in den Kannibalismus zu treiben. Jene grübeln, wer oder was sie wohl verbindet, und finden heraus, dass jeder von ihnen offenbar seine eigene Leiche im Keller hat.

Fünf einander unbekannte Leute finden sich in einem unterirdischen Verlies wieder und sind, um Nahrung zu erhalten, möglicherweise auf einander angewiesen. Düsterer Low-Budget-Horrorthriller nach bewährter Formel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Hentges
Produzent
  • George Liberato,
  • John Sawyer,
  • F.X. Vitolo
Darsteller
  • Lori Heuring,
  • Linden Ashby,
  • Joe Egender,
  • Lea Kohl,
  • Julian Rojas,
  • Bjorn Johnson,
  • Laura Albyn,
  • John Cooley,
  • Ian Hopper,
  • Yvonne Stancil
Musik
  • John Califra
Kamera
  • John Sawyer
Schnitt
  • Jessica Kehrhahn
Casting
  • Marty Siu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein beliebtes modernes Genremotiv wird effektvoll variiert, wenn in diesem düster-klaustrophobischen Horroralbtraum eine zusammengewürfelte Gruppe mutmaßlicher Todeskandidaten sadistische Prüfungen vor Überwachungselektronik bestehen muss. Im Gegensatz zu „Saw“ und seinesgleichen wird es mit detaillierten Verstümmelungen nicht übertrieben, steht vom in totaler Finsternis stattfinden Anfang bis zur gelungenen Schlusspointe das psychologische Motiv klar im Vordergrund. Überzeugend gespielt, stimmungsvoll inszeniert, Tipp für Fans.
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