The Pebble and the Penguin: Zum dritten Mal binnen eines Jahres (und nur zwei Monate nach „Der Zaubertroll“) lädt Don Bluth ein in seine Family Entertainment-Welt. „Hubi der Pinguin“ ist der letzte seiner Filme für MGM, die in Deutschland von Warner verliehen werden, und erzählt eine pfiffige Geschichte für kleine Filmfans.
Hubi der Pinguin
Handlung und Hintergrund
Zur bevorstehenden Hochzeit der Pinguine will Hubi seiner Marina einen besonderen Stein schenken. Doch der Nebenbuhler Drake lockt Hubi auf eine Eisscholle, die immer weiter von daheim forttreibt. Bei einer Südseeinsel ist sie völlig aufgetaut. Jetzt beginnt für Hubi eine abenteuerliche Reise zurück nach Hause.
Pinguin Hubi hat sich in Marina verliebt und sucht nach einem besonders schönen Kieselstein, den er ihr beim Vollmondfest nach alter Pinguin-Tradition zur Verlobung schenken will. Doch auch der böse Drake ist an Marina interessiert und hetzt Hubi einen riesigen Seeleoparden auf den Hals. Hubi kann entkommen, treibt aber weit ab vom Südpol. Eine abenteuerliche Reise um die Welt beginnt, bis Hubi mit Hilfe des Felsenpinguins Rocko in seine Heimat zurückkehren darf.
Nachdem er von seinem bösen Neider Drake vom Südpol vertrieben wurde, muß der kleine Pinguin Hubi eine abenteuerliche Reise um die Welt machen, um zu seiner Verlobten Marina zurückkehren zu können. Ein liebenswertes, perfekt animiertes Zeichentrickabenteuer, das Videofans vergnügliche 90 Minuten beschert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Don Bluth
Produzent
- James Butterworth,
- Russell Boland
Drehbuch
- Rachel Koretsky,
- Steve Whitestone
Musik
- Barry Manilow,
- Mark Watters