Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Howling V

Howling V


Anzeige

Howling V: Der neueste Werwolf der bereits vor über einem Jahrzehnt ins Leben gerufenen „Howling“-Serie (deren Gemeinsamkeiten sich oft im Titel erschöpfen) wandelt im fünften Teil auf den Spuren Agatha Christies. Die ursprüngliche Variation des Werwolf-Mythos von der gequälten Kreatur wird von einem einigermaßen spannenden Whodunnit in bester „Zehn kleine Negerlein“-Manier vollkommen beiseite gedrängt. Horrorfans werden...

Howling V

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe Touristen findet sich in einem ungarischen Schloß ein, in dem sich vor 500 Jahren grausame Dinge ereigneten. Immer noch scheint ein Fluch über dem Gemäuer zu liegen, denn vereinzelt verschwinden Mitglieder der Gruppe spurlos. Schließlich stoßen die Überlebenden auf ein unterirdisches Labyrinth und verstümmelte Leichen. Der ungarische Graf offenbart, daß sie alle Nachkommen des Schloßherren sind und einer von ihnen ein Werwolf ist, den es auszuschalten gilt. Als nurmehr der Graf und der Amerikaner David übrig sind, erschießt das Mädchen Mary Lou den Grafen. David schließt sie in die Arme, aber der Spuk ist nicht zu Ende…

Eine Gruppe von Touristen sieht sich in einem unterirdischen Labyrinth den Attacken eines Werwolfs ausgesetzt. Das Werwolfmotiv wird in ein Whodunnit à la „Zehn kleine Negerlein“ verpackt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Neal Sundström
Produzent
  • Clive Turner
Darsteller
  • Philip Davis,
  • Elizabeth Shé,
  • Victoria Catlin

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Der neueste Werwolf der bereits vor über einem Jahrzehnt ins Leben gerufenen „Howling“-Serie (deren Gemeinsamkeiten sich oft im Titel erschöpfen) wandelt im fünften Teil auf den Spuren Agatha Christies. Die ursprüngliche Variation des Werwolf-Mythos von der gequälten Kreatur wird von einem einigermaßen spannenden Whodunnit in bester „Zehn kleine Negerlein“-Manier vollkommen beiseite gedrängt. Horrorfans werden von den sparsam eingesetzten Spezialeffekten bei den nur Bruchteilsekunden langen Auftritten des Wolfes ein wenig enttäuscht sein. Das gelungene Cover sollte dennoch eine erhöhte Verleihfrequenz sicherstellen.
    Mehr anzeigen
Anzeige