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House Party 2


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House Party 2: Zum zweiten Mal lädt das Rap-Duo Kid’n’Play seine Fans auf eine verrückte, gagbestückte Fete voller fetziger Musik ein. Auch in den neuen alltäglichen Abenteuern der zwei Helden jagt ein Ereignis das andere. Auch wenn der Charme des ersten Teils fehlen mag, gute Laune macht die Rapvariante der „Feuerzangenbowle“ allemal. Leider geht die Spritzigkeit des Originaldialoges in der zwangsweise etwas hölzern geratenen...

House Party 2

  • Kinostart: 23.10.1991
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Kid will dem Wunsch seines verstorbenen Vaters entsprechen und geht aufs College. Dummerweise läßt er den Stipendiums-Scheck im Auto seines Freundes Play liegen. Der gibt das Geld der vermeintlichen Plattenproduzentin Sheila, um eine Kid’n’Play-Plattenproduktion zu sichern - und erkennt zu spät, daß er einer Schwindlerin aufgesessen ist. Für Kid bedeutet das Ärger: Wenn er nicht binnen einer Woche das Schulgeld bezahlt, fliegt er von der Penne. Zu allem Überdruß gibt es auch noch Zoff mit den Lehrern und der Freundin. Play greift ins Geschehen ein, indem er mit einer verbotenen Riesen-Pyjama-Party in der Schulaula das Geld für den Freund eintreiben will.

Play gibt Kids College-Geld für einen Plattenvertrag aus, der sich als Schwindel entpuppt. Um das Geld für Kid wieder aufzutreiben, organisiert Play eine verbotene Riesen-Pyjama-Party in der Aula. Das Rap-Duo Kid’n’Play in einer modernen Variante der „Feuerzangenbowle“ für heutige Schulkids.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Doug McHenry,
  • George Jackson
Darsteller
  • Iman,
  • Martin Lawrence,
  • Christopher Reid,
  • Christopher Martin,
  • Tisha Campbell,
  • D. Christopher Judge,
  • Georg Stanford Brown,
  • Helen Martin,
  • William Schallert
Drehbuch
  • Rusty Cundieff,
  • Daryl G. Nickens
Musik
  • Vassal Benford
Kamera
  • Francis Kenny

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zum zweiten Mal lädt das Rap-Duo Kid’n’Play seine Fans auf eine verrückte, gagbestückte Fete voller fetziger Musik ein. Auch in den neuen alltäglichen Abenteuern der zwei Helden jagt ein Ereignis das andere. Auch wenn der Charme des ersten Teils fehlen mag, gute Laune macht die Rapvariante der „Feuerzangenbowle“ allemal. Leider geht die Spritzigkeit des Originaldialoges in der zwangsweise etwas hölzern geratenen Synchronisation verloren. Das Jugendpublikum sollte sich mit dem immer aktuellen Thema von Schul- und Liebesnöten und dem starken Sondtrack dennoch begeistern lassen. Neben all dem verrückten Spaß erhält man sogar noch eine Lehrstunde in schwarz-amerikanischer Historie.
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