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House of Fears

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House of Fears: Urängste holen Jugendliche ein, die über Nacht in ein sogenanntes Funhouse, also eine milde amerikanische Ausgabe einer Geisterbahn, einsteigen, in diesem konventionellen B-Horrorfilm nach dem Bodycount-Prinzip ohne inhaltliche Überraschungen oder (im direkten Vergleich) allzu übertriebenes Blutvergießen. Solide Darsteller der zweiten Reihe füllen einigermaßen fehlerfrei die paradierenden Klischeefiguren und gehen...

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House of Fears

  • Kinostart: 07.10.2007
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die Stiefschwestern Samantha und Hailey können einander eigentlich gar nicht gut genug leiden, um gemeinsam eine Party zu besuchen. Weil aber der Vater die Schlampe nicht ohne die Stimme der Vernunft ziehen lässt, landen der lieben Solidarität wegen eben beide gemeinsam am Vorabend von Halloween in einer zum Treffpunkt erkorenen Spukvilla und wehren sich mit allen Mitteln gegen einen überirdischen Unhold, der sich perfiderweise in den Sinn gesetzt hat, jeden Teenager in seiner Umgebung mittels dessen größter Furcht zur Strecke zu bringen.

Eine Gruppe Jugendlicher steigt zu Halloween in eine leerstehende Spukvilla ein und erlebt ihr blaues Wunder. Konventioneller Low-Budget-Horrorfilm nach bewährten Genremotiven.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ryan Little
Produzent
  • Steven A. Lee,
  • John Lyde
Co-Produzent
  • Kelly Wagner
Darsteller
  • Corri English,
  • Sandra McCoy,
  • Alice Greczyn,
  • Michael J. Pagan,
  • Corey Sevier,
  • Eliot Carter,
  • David Christenson,
  • Tomas Fernlund
Drehbuch
  • Steven A. Lee,
  • John Lyde
Schnitt
  • John Lyde
Casting
  • Kelly Wagner

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Urängste holen Jugendliche ein, die über Nacht in ein sogenanntes Funhouse, also eine milde amerikanische Ausgabe einer Geisterbahn, einsteigen, in diesem konventionellen B-Horrorfilm nach dem Bodycount-Prinzip ohne inhaltliche Überraschungen oder (im direkten Vergleich) allzu übertriebenes Blutvergießen. Solide Darsteller der zweiten Reihe füllen einigermaßen fehlerfrei die paradierenden Klischeefiguren und gehen nach kurzer Einführung einem sicheren Tod entgegen, der hier nicht immer so kreativ ausfällt, wie sich mancher Bluthund das vermutlich wünschen würde.
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