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Hotel Sacher


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Hotel Sacher: Melodram über einen jungen Mann, der sich zwischen Staat und Liebe entscheiden muss.

Hotel Sacher

Handlung und Hintergrund

Am Silvesterabend 1913/14 feiert die österreichische Prominenz den Jahreswechsel im noblen Hotel Sacher, zu dessen Gästen auch die attraktive Nadja gehört. Unter den Anwesenden entdeckt sie ihren ehemaligen Geliebten Stephan, der als einziger weiß, dass sie eine russische Spionin ist. Als er sich zwischen ihrer Liebe und seiner Loyalität zum Staat entscheiden muss, trifft er eine folgenschwere Entscheidung.

Ein österreichischer Beamter russischer Abstammung nimmt sich das Leben, als er durch eine russische Agentin, die er liebt, in Spionageverdacht gerät.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erich Engel
Produzent
  • Walter Tjaden
Darsteller
  • Sybille Schmitz,
  • Willy Birgel,
  • Wolf Albach-Retty,
  • Elfriede Datzig,
  • Hedwig Bleibtreu,
  • Herbert Hübner,
  • Leo Peukert
Drehbuch
  • Ewald G. Seeliger
Musik
  • Willy Schmidt-Gentner
Kamera
  • Werner Bohne,
  • Kurt Schulz
Schnitt
  • René Métain

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Hotel Sacher: Melodram über einen jungen Mann, der sich zwischen Staat und Liebe entscheiden muss.

    Von Erich Engel gekonnt gedrehtes Melodram mit einer verführerischen Sybille Schmitz, die vier Jahre später mit der UFA-Version vom Untergang der „Titanic“ von sich reden machte. Die sehr gut eingefangene Stimmung vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges und das Leben in der k.u.k Donaumonarchie spiegelt eine Zeit wider, der manch ein Kinozuschauer insgeheim nachtrauerte. Dabei wirkt die Inszenierung aber niemals plakativ oder operettenhaft.
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