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Hotel: Voll guten Mutes tritt die junge Irene (Franziska Weisz) ihre neue Dienststelle als Rezeptionistin in einem einsam gelegenen Berghotel an. Doch schnell muss sie feststellen: Weder Kollegen noch Vorgesetzte scheinen von ihrem Erscheinen sonderlich erbaut. Und überhaupt begegnet man ihr mit kühler Distanz, scheint oft geradewegs durch sie hindurch zu blicken. Ein Besuch im nahen Wald gibt neue Rätsel auf.

Handlung und Hintergrund

Voll guten Mutes tritt die junge Irene (Franziska Weisz) ihre neue Dienststelle als Rezeptionistin in einem einsam gelegenen Berghotel an. Doch schnell muss sie feststellen: Weder Kollegen noch Vorgesetzte scheinen von ihrem Erscheinen sonderlich erbaut. Und überhaupt begegnet man ihr mit kühler Distanz, scheint oft geradewegs durch sie hindurch zu blicken. Ein Besuch im nahen Wald gibt neue Rätsel auf.

Österreichs heiße Regiehoffnung Jessica Hausner („Lovely Rita„) zieht in ihrem fantastischen Thriller der leisen Art Stimmung dem Effektbombast vor.

Ein junges Mädchen tritt ihren Job als Rezeptionistin in einem einsam gelegenen Hotel in den Bergen an. Bei den Kollegen und Vorgesetzten stößt sie auf Distanz. Sie irrt endlos durch ein Labyrinth von leeren Gängen und düsteren Kellern, schwimmt allein im Swimmingpool und fühlt sich unerklärtermaßen vom nahen Wald angezogen.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jessica Hausner
Produzent
  • Martin Gschlacht,
  • Antonin Svoboda,
  • Philippe Bober,
  • Susanne Marian
Darsteller
  • Franziska Weisz,
  • Birgit Minichmayr,
  • Marlene Streeruwitz,
  • Rosa Waissnix,
  • Christopher Schärf,
  • Peter Strauß,
  • Regina Fritsch,
  • Alfred Worel
Drehbuch
  • Jessica Hausner
Musik
  • Sound Design,
  • Mark Hurtado
Kamera
  • Martin Gschlacht
Schnitt
  • Karina Ressler

Kritikerrezensionen

  • Hotel: Voll guten Mutes tritt die junge Irene (Franziska Weisz) ihre neue Dienststelle als Rezeptionistin in einem einsam gelegenen Berghotel an. Doch schnell muss sie feststellen: Weder Kollegen noch Vorgesetzte scheinen von ihrem Erscheinen sonderlich erbaut. Und überhaupt begegnet man ihr mit kühler Distanz, scheint oft geradewegs durch sie hindurch zu blicken. Ein Besuch im nahen Wald gibt neue Rätsel auf.

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