Hot Water: Recht spannender Actionfilm mit Horrorelementen um die gefährlichen Abenteuer zweier beherzter, durchgehend knapp oder nicht bekleideter Damen in der von Psychopathen aller Art bevölkerten Provinz. Routiniert und mit vielen Anspielungen aus Klassiker wie „Psycho“ und „Texas Chainsaw Massacre“ inszeniert. Die unaufwendige Produktion ist unterhaltsam genug, um bei Action- und Horrorfans Gefallen zu finden.
Hot Water
Handlung und Hintergrund
Zwei Prostituierte wollen ein neues Leben in einer Kleinstadt beginnen und renovieren dazu ein Bootshaus. Eine Horde Provinz-Rowdys, die vom Sheriff gedeckt wird, terrorisiert die Mädchen. Dabei tut sich ein bulliger Psychopath zur Freude seiner nicht minder verrückten Mutter besonders hervor. Am Schluß stellt sich der Sheriff als mehrfacher Mädchenmörder heraus. Die beiden Frauen können ihn überwältigen und suchen im Hausboot eines Freundes das Weite.
Zwei Prostituierte wollen ein neues Leben in einer Kleinstadt beginnen und renovieren dazu ein Bootshaus. Eine Horde Provinz-Rowdys, die vom Sheriff gedeckt wird, terrorisiert die Mädchen. Recht spannender Actionfilm mit Horrorelementen um die gefährlichen Abenteuer zweier beherzter, durchgehend knapp oder nicht bekleideter Damen in der von Psychopathen aller Art bevölkerten Provinz.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jim Hanley
Produzent
- Don Carmody
Darsteller
- Suzanne DeLaurentiis,
- Linda Singer,
- Jeremy Ratchford,
- Michael McKeever,
- Ken Roberts
Drehbuch
- John Maxwell
Musik
- Allen Gerber
Kamera
- Maurice de Ernsted