Horsehead: Ein italienischer Horrorfilm, der mal nicht Giallo spielt, sondern eher verwandt ist mit Hexen- und Dämonengeschichten, und der sich ganz der Ästhetik des landestypischen Genrekinos der frühen 1980er verpflichtet hat, ohne wie so viele andere dabei die Story zu vernachlässigen oder gar direkt über Bord zu werfen. Zur Verstärkung des angestrebten Eindrucks ihr Scherflein bei trägt die damalige Zombiefilmikone Catriona...
Handlung und Hintergrund
Bereits seit der Kindheit leidet Jessica unter wiederkehrenden schweren Albträumen, in denen sie unter anderem von einem Pferdekopf bzw. einer Person in solcher Maske verfolgt wird. Darüber hat sie im Laufe der Zeit Hilfe und auch einen Freund gefunden in dem Psychotherapeuten Sean, der mit ihr das Prinzip des Klartraums trainiert. Nun ist Jessicas Großmutter verstorben, und Jessica reist zu ihren Eltern aufs Land. Dort trifft sie in ihren Träumen die Großmutter und kommt einem unangenehmen Familiengeheimnis auf die Spur.
Jessica wird von üblen Albträumen geplagt. Beim Besuch im Elternhaus erkennt sie, dass mehr dahinter steckt. Italienischer Horror mit surrealer Note, künstlerischer Ambition und einem Wiedersehen mit Catriona MacColl.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Romain Basset
Produzent
- Arnaud Grunberg,
- Jean-Michel Montanary
Darsteller
- Catriona MacColl,
- Lilly-Fleur Pointeaux,
- Philippe Nahon,
- Murray Head,
- Gala Besson,
- Fu'ad Aït Aattou,
- Vernon Dobtcheff,
- Joe Sheridan
Drehbuch
- Romain Basset,
- Karim Chériguène
Musik
- Benjamin Shielden
Kamera
- Vincent Vieillard-Baron
Schnitt
- Frédéric Pons