Horse Camp: Eine bewährte Jugendfilmgeschichte wird routiniert variiert, wenn in diesem Mädchenabenteuer nach Art eines gehobenen Fernsehfilms ein Mauerblümchen auf um gesellschaftliche Akzeptanz kämpft und darüber vorübergehend das vernachlässigt, was sie als Mensch eigentlich ausmacht. Zwischen nicht allzu tief schürfenden psychologischen Rangkämpfen wird manch Pferdchen geritten und frohes Liedchen angestimmt. Politisch...
Handlung und Hintergrund
Die schüchterne Kathy stammt aus einer Familie von Rodeo-Cowboys und liebt Pferde über alles. Auf einem gesessen hat sie aber noch nie, denn das erlaubt ihre Mutter nicht, weil deren Vater einst bei einem Sturz vom Pferd schwere Schäden davon trug. Nun allerdings erringt Kathy einen Etappensieg, als sie sich mit dem Segen von Papa für ein Reitercamp in den Sommerferien anmeldet. Im Black River Horse Camp findet Kathy alles, wovon sie träumte. Doch muss sie nun auch mit anderen Mädchen interagieren. Und damit hat sie wenig Erfahrung.
Die jugendliche Kelly hatte noch nicht viel Kontakt zu Altersgenossen. Auf dem Reiterhof wird sich das ändern. Bewährte Motive und Problemlösungen in einem routiniert gewirkten Jugendabenteuer mit Pferden und viel Musik.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Joel Paul Reisig
Darsteller
- Dean Cain,
- Jordan Trovillion,
- Rachel Sowers,
- Kristen Ryda,
- Kristin Mellian,
- Sherryl Despres,
- Annelyse Ahmad,
- Dana Blackstone
Drehbuch
- Joel Paul Reisig
Musik
- Todd Maki
Kamera
- Jeffrey T. Morgan,
- Joel C. Warren
Schnitt
- Tom Novell
Ton
- Tom Novell