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Hooking Up

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Hooking Up: Vermutlich, weil er vom 40jährigen Berufsjugendlichen Cory Feldman gespielt wird, der hier seinen unverwechselbaren Stempel einer Teenagerdramödie aufdrückt, die sich zuweilen ordinär wie eine billige „American Pie“-Variation gebärdet, dann wieder offensichtlich höhere Ziele verfolgt. Gut gespielt von der jugendlichen Garde, etwas schlechter von der älteren, und mitproduziert sowie -geschrieben von einem, der lange...

Poster

Hooking Up

Handlung und Hintergrund

Teen April ist eine Mörderbläserin und shoppt gern. Der dünne John steht auf Füße und versagt beim Flirt, obwohl er so gern der Hochschul-Pimp wär. Die schlaue Michelle steht auf Fitnessfreak Tyler, der wiederum auf die Army steht. Seit neuestem findet Michelle aber auch am gutaussehenden Lehrer und Kollegen ihres Vaters, des Direktors, gefallen. Die hübsche sechzehnjährige Carolin liebt den 25jährigen Kokser Ryan. Der behandelt sie wie Dreck und kommt mit allem durch.

Sexuelle Abenteuer und mehr bis minder gelungene Paarungsanläufe einer lose befreundeten Gruppe junger Menschen. Low-Budget-Beziehungskomödie zwischen Nachdenklichkeit und „American Pie“-Zote.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Vincent Scordia
Produzent
  • Eileen DeNobile,
  • Jeff Siegel
Darsteller
  • Corey Feldman,
  • Bronson Pinchot,
  • Brian O'Halloran,
  • Parker Croft
Drehbuch
  • Jeff Siegel
Schnitt
  • Eugene Cohen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Vermutlich, weil er vom 40jährigen Berufsjugendlichen Cory Feldman gespielt wird, der hier seinen unverwechselbaren Stempel einer Teenagerdramödie aufdrückt, die sich zuweilen ordinär wie eine billige „American Pie“-Variation gebärdet, dann wieder offensichtlich höhere Ziele verfolgt. Gut gespielt von der jugendlichen Garde, etwas schlechter von der älteren, und mitproduziert sowie -geschrieben von einem, der lange Zeit auf den Sets von Saturday Night Live, Conan O’Brien und Jon Stewarts „Daily Show“ praktizierte. Fürs breitere Sortiment.
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