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Honor Thy Mother


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Honor Thy Mother: Nach einer wahren Begebenheit gestrickter und daher leicht dokumentarisch gehaltener True-Crime-Thriller, der sich nach fulminantem Start zum realitätsnahen Familiendrama entwickelt. Der Auftakt, von Fernseh-Routinier David Greene („Roots“) als „Notruf“ authentisch inszeniert, schafft ein Maximum an Spannung, die sich trotz einiger Vorhersehbarkeiten dank der Leistung von Sharon Gless („Cagney und Lacey“) auch hält...

Honor Thy Mother

Handlung und Hintergrund

Ein Unbekannter mit Baseballschläger richtet im ehelichen Schlafzimmer der Familie von Stein ein Blutbad an. Während ihr Mann stirbt, schleppt sich Bonnie zum Telefon und wählt die Notrufnummer. Polizei und FBI stehen vor einem Rätsel: kein Motiv, bloß eine glückliche Kleinfamilie in adretter Vorstadtsiedlung. Nur Bonnies Liebling, Sohn Chris, hat am College schlechten Umgang. Bei Champagner und Koks kam ihm und seinen Freunden die Idee, die väterlichen Millionen schon im Teeniealter abzugreifen. Was als reines Planspiel begann, wurde tödliche Wirklichkeit. Mutter Bonnie wächst über sich hinaus und hält auch dann noch tapfer zu ihrem Sohn, als dieser vor Gericht den geplanten Elternmord gesteht.

Ein Unbekannter richtet im ehelichen Schlafzimmer der Familie von Stein ein Blutbad an, das nur Mutter Bonnie überlebt.. Polizei und FBI stehen vor einem Rätsel. Doch führt die Spur schließlich zu Sohn Chris. Bonnie hält aber tapfer zu ihrem Sohn, sogar als dieser vor Gericht den geplanten Elternmord gesteht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Greene
Produzent
  • Harvey Frand
Darsteller
  • William McNamara,
  • Sharon Gless,
  • Brian Wimmer,
  • Paul Scherrer,
  • Christian Hoff,
  • Jonathan Ward,
  • Suzanne Ventulette,
  • Dion Anderson,
  • Lee Garlington
Drehbuch
  • Richard DeLong Adams,
  • Robert L. Freedman
Musik
  • Peter Manning Robinson
Kamera
  • Stevan Larner
Schnitt
  • Paul Dixon

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Nach einer wahren Begebenheit gestrickter und daher leicht dokumentarisch gehaltener True-Crime-Thriller, der sich nach fulminantem Start zum realitätsnahen Familiendrama entwickelt. Der Auftakt, von Fernseh-Routinier David Greene („Roots“) als „Notruf“ authentisch inszeniert, schafft ein Maximum an Spannung, die sich trotz einiger Vorhersehbarkeiten dank der Leistung von Sharon Gless („Cagney und Lacey“) auch hält. Das überzeugende Spiel von Mutter und Sohn überwiegt so die Tendenz zum abrollenden Tatsachenreport. Auch ohne Actioneinlagen wird im Zeitalter von Reality-TV und Liverpooler Kindermorden diese psychologische Aufbereitung eines amerikanischen Sensationsfalles auf ein gespanntes Publikum stoßen.
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