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Homecoming

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Homecoming: Eine Art „Misery“ für Teenager mit Mischa Barton aus „O.C. California“ als Psychopathin und der solchermaßen erfahrenen Jessica Stroup („Prom Night“, „Hills Have Eyes II“) als Opfer vom Dienst. Die Charaktere werden gut ausgearbeitet, der Zuschauer missbilligt, aber versteht die Reaktion des Barton-Charakters, der sich erst im Laufe der Handlung zum vollendeten Maniac entwickelt. Damit sich das Duell der Damen erwartungsgemäß...

Poster Besessen - Fesseln der Eifersucht

Homecoming

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Handlung und Hintergrund

Einst galten Football-As Mike und Cheerleader-Queen Shelby als Traumpaar an der provinziellen High School. Dann zog Mike zum Studium in die Fremde und kehrt nun zurück in die Heimat, wo Shelby im Diner kellnert und voller Hoffnung ihrer alten Flamme harrt. Zu ihrem grenzenlosen Entsetzen aber bringt Mike eine neue Freundin mit und beabsichtigt auch noch, diese zu heiraten. Shelby macht gute Miene zu bösem Spiel, doch als sich eine gute Gelegenheit bietet, entführt sie die Rivalin und kerkert sie fürs erste im Keller ihres Hauses ein.

In manischer Eifersucht entführt und quält eine junge Kellnerin die neue Freundin ihres Ex-Freundes. Horrorthriller nach bewährten Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Morgan J. Freeman
Produzent
  • Bingo Gubelmann,
  • Bill Papariella
Darsteller
  • Mischa Barton,
  • Matt Long,
  • Jessica Stroup,
  • Michael Landes,
  • Allen Williamson,
  • Joshua Elijah Reese,
  • Nick Pasqual,
  • Joe Forgione
Drehbuch
  • Katie L. Fetting
Kamera
  • Stephen Kazmierski

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Eine Art „Misery“ für Teenager mit Mischa Barton aus „O.C. California“ als Psychopathin und der solchermaßen erfahrenen Jessica Stroup („Prom Night“, „Hills Have Eyes II“) als Opfer vom Dienst. Die Charaktere werden gut ausgearbeitet, der Zuschauer missbilligt, aber versteht die Reaktion des Barton-Charakters, der sich erst im Laufe der Handlung zum vollendeten Maniac entwickelt. Damit sich das Duell der Damen erwartungsgemäß entwickelt, muss der Herr, um den es geht, sich dumm anstellen, doch ansonsten trübt wenig das vergleichsweise unblutige Horrorthrillervergnügen.
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