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Home Fries

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Home Fries: Tragikomische Offbeat-Komödie um eine hochschwangere Fastfood-Angestellte, die sich in den Stiefsohn ihres verstorbenen verheirateten Liebhabers verliebt.

Poster Verliebt in Sally

Home Fries

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  • Kinostart: 25.11.1998
  • Dauer: 93 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die Fastfood-Angestellte Sally Jackson empfängt über ihr Kopfhörer-Set ein seltsames Sound-Szenario. Sie wird Zeugin am Mord ihres verheirateten Liebhabers, der von seinen beiden Stiefsöhnen Dorian und Angus Tode gehetzt wird. Die beiden Piloten kommen Sally alsbald auf die Schliche. Der gutmütige Dorian verliebt sich in sie, während Angus ihr der rachsüchtigen Mama zuliebe nach dem Leben trachtet.

Die nette Fast-Food-Restaurant-Angestellte Sally ist hochschwanger. Der Vater des Ungeborenen ist verheiratet und will es auch bleiben. Richtig problematisch wird es aber erst, als er stirbt, von seinen Heli-Piloten-Söhnen im Auftrag der Mutter zu Tode erschreckt. Während Bruder Angus das Mädel als potentielle Ohren-Zeugin des Vorfalls am liebsten umbringen würde, verliebt sich sein Bruder Dorian in das patente Girl und versucht von nun an den Verdacht von ihr abzulenken.

Tragikomische Offbeat-Komödie um eine hochschwangere Fastfood-Angestellte, die sich in den Stiefsohn ihres verstorbenen verheirateten Liebhabers verliebt.

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Darsteller und Crew

  • Drew Barrymore
    Drew Barrymore
  • Luke Wilson
    Luke Wilson
  • Catherine O'Hara
    Catherine O'Hara
  • Jake Busey
    Jake Busey
  • Shelley Duvall
    Shelley Duvall
  • Vince Gilligan
    Vince Gilligan
  • Mark Johnson
    Mark Johnson
  • Barry Levinson
    Barry Levinson
  • Lawrence Kasdan
    Lawrence Kasdan
  • Rachel Portman
    Rachel Portman
  • Kim Robillard
  • Daryl Mitchell
  • Lanny Flaherty
  • Chris Ellis
  • Blue Deckert
  • Dean Parisot
    Dean Parisot
  • Charles Newirth
  • Romi Lassally
  • Jerzy Zielinski
  • Nicholas C. Smith

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Home Fries: Tragikomische Offbeat-Komödie um eine hochschwangere Fastfood-Angestellte, die sich in den Stiefsohn ihres verstorbenen verheirateten Liebhabers verliebt.

    Zwei Jahre lang lag die skurrile romantische Komödie „Home Fries“ auf Halde, bevor Warner nach Drew Barrymores Erfolgen mit „Eine Hochzeit zum Verlieben“ und „Ever After“ doch noch beschloß, sich an die Veröffentlichung zu wagen. Dem exzentrischen Mix aus zarter Liebesgeschichte und makabrer Mordmoritat mit einem Schuß laut tosender Macho-Action und etlichen Momenten tiefschwarzen Humors will es allerdings nicht so recht gelingen, sich zu einem homogenen Ganzen zu verquicken, und kann daher auf keiner seiner Ebenen so recht überzeugen.

    Drew Barrymore, das neue Herzchen der amerikanischen Nation, spielt die hochschwangere Sally Jackson, die im tiefsten Texas als Fastfood-Angestellte jobbt. Eines Abends empfängt ihr Kopfhörer-Set im Burger-Schuppen ein seltsames Sound-Szenario. Unwissentlich wird sie Zeugin des versehentlichen Mordes an ihrem verheirateten Liebhaber, der von seinen beiden Stiefsöhne Dorian (Luke Wilson aus „Bottle Rocket“ und seit nunmehr zwei Jahren Barrymores Boyfriend) und Angus (Jake Busey, „Contact“) im Auftrag ihrer psychopathisch-eifersüchtigen Mutter (Catherine O’Hara) im Kampfhubschrauber gehetzt wird. Eigentlich wollen sie ihm lediglich eine Lektion erteilen, doch der gute Mann erstarrt vor lauter Schreck zu Tode. Wie der Zufall es so will, kommen die beiden Killer-Piloten darauf, daß Sally von ihrer Tat weiß. Der gutmütige Dorian verliebt sich in sie, während ihr der übergeschnappte Angus der rachsüchtigen Mama zuliebe nach dem Leben trachtet.

    Die tragikomische Satire amüsiert sich mit Themen wie Ödipuskomplex und Geschwisterrivaliät und scheut sich nicht, Lacher aus Atemübungen bei einem Schwangerschaftsgymnstikkurs sowie betrunkenen Landeiern zu melken. Barrymore ist dank ihres unprätentiösen Charmes wie gewohnt der leuchtende Lichtblick des Films, doch leider ist die Rolle ihres Partners Wilson doch einen Hauch zu brav und farblos angelegt. Daß der Zuschauer zu keiner Zeit gewillt ist, Barrymore ein Verhältnis mit dem fettbäuchigen Stiefvater abzunehmen, trägt neben einer Reihe anderer allzu bemühter Handlungskonstruktionen dazu bei, daß man „Home Fries“ trotz aller dramatischer Verwicklungen nie so recht ernstnehmen kann. Wer auf einen gelungenen schrägen Thriller aus dem amerikanischen Hinterland im Stil von „Fargo“ wartet, der ist mit Sam Raimis „A Perfect Plan“ sicherlich besser bedient. ara.
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