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Holy Cow: Beschleunigtes Video. Realistische Buntstiftzeichnung. Illustriert von Jasmina Susak.

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Handlung und Hintergrund

In einem aserbaidschanischen Bergdorf will sich Tapdiq den Traum vom Wohlstand erfüllen. Er verspricht sich mit dem Kauf einer europäischen Milchkuh, dass die Lebensstandards für seine Familie maßgeblich verbessert werden. Doch sein Vorhaben, dass bald eine ausländische Kuh die Weide bevölkern soll, stößt in seinem Dorf auf taube Ohren. Angeblich sei die Milch verseucht, der Einreise der Kuh würde ohnehin nicht genehmigt werden und dass die Kuh auch noch „Madonna“ genannt werden soll, grenzt als Gotteslästerung. Doch Tapdiq lässt sich von seiner Idee nicht abbringen und versucht nicht nur die konservativen Bewohner seines Dorfes, sondern bald auch seine eigene Familie von seinem Kauf zu überzeugen. Iman Hasanov inszenierte den ersten internationalen Dokumentarfilm aus Aserbaidschan. Unter anderen mit Geldern vom deutschen Medienboard Berlin Brandenburg feierte das dokumentarische Werk auf dem größten Dokumentarfilmfestival der Welt – der IDFA in Amsterdam – seine Weltpremiere. Vor Ort entwickelte sich der Film zum wahren Publikumsmagneten und sorgte für ausverkaufte Kinosäle.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Imam Hasanov
Produzent
  • Andra Popescu,
  • Stefan Kloos,
  • Veronika Janatkovà
Drehbuch
  • Imam Hasanov
Kamera
  • Sarvar Javadov
Schnitt
  • Philipp Gromov

Kritikerrezensionen

  • Holy Cow: Beschleunigtes Video. Realistische Buntstiftzeichnung. Illustriert von Jasmina Susak.

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