Gegen 1900 lernen sich Lothar von Pütz und Roswitha von Krakow auf einem Ball kennen und verlieben sich. Es stellt sich heraus, dass ihre Väter einen Rechtsstreit führen. Nach dem Tod von Lothars Vater versucht dessen Freund Baron von Hanckel den Streit zu beenden. Als reifer Junggeselle wird er von Roswithas Vater als gute Partie für seine Tochter ausgemacht. Da von Hanckel selbst Gefallen an Roswitha findet, hält er um ihre Hand an - und wird von ihr akzeptiert, weil sie sich kurz zuvor mit Lothar verstritten hat. Erst während des Polterabends erfährt von Hanckel zufällig von der Liebe zwischen Roswitha und Lothar.
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Kritikerrezensionen
Hochzeit auf Bärenhof Kritik
Hochzeit auf Bärenhof: Liebeskomödie mit Altstars, die die Deutschen während des Zweiten Weltkriegs auf andere Gedanken bringen sollte.
In ostpreußischen Landadelskreisen um die Jahrhundertwende angesiedelte Liebeskomödie, mit der Carl Froehlich („Es war eine rauschende Ballnacht“) versuchte, das deutsche Publikum während des Zweiten Weltkriegs auf heiterere Gedanken zu bringen. Während sich das junge Liebespaar Ilse Werner und Ernst von Klipstein redlich müht, sind es vor allem die beiden Altstars Heinrich George und Paul Wegener, die durch ihre schauspielerischen Leistungen dem Film einen gewissen Reiz verleihen.